Bewertung:

Das Leben in den verdammten Tropen folgt Marcos Eltaleph, einem Mann, der unter Krankenhausarrest steht und sein Leben in einem turbulenten Guatemala-Stadt in den 1980er Jahren meistert. Der Roman erforscht Themen wie Absurdität, Familiendynamik und persönliches Wachstum in einem politisch aufgeladenen Umfeld.
Vorteile:Das Buch wird für seinen fesselnden Schreibstil, seinen Humor und seine Fähigkeit, Satire mit einer sympathischen Darstellung des Protagonisten zu verbinden, gelobt. Es bietet eine tiefgründige und wirkungsvolle Erforschung persönlicher und gesellschaftlicher Veränderungen sowie reichhaltige Themen rund um Identität und Absurdität.
Nachteile:Einige Leser könnten die Komplexität der Erzählung und die vielschichtige Sprache als Herausforderung empfinden. Auch die Themen der existenziellen Verzweiflung und der chaotische Charakter der Handlung mögen nicht jeden ansprechen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Life in the Damn Tropics
Diese raffinierte, quasi komödiantische Geschichte spielt im von Unruhen zerrissenen Guatemala-Stadt in den frühen 1980er Jahren und schildert den Niedergang und Beinahe-Untergang einer prominenten jüdischen Familie in Guatemala.
Angesichts von Militärherrschaft, Terrorismus und Sabotage erfährt Marcos die Wahrheit über seinen Bruder Aaron, nur um festzustellen, dass Geschwistergeheimnisse genauso gefährlich sein können wie zivile Unruhen.