
Life and the Student: Roadside Notes on Human Nature, Society, and Letters
Life and the Student (1927), mit einer neuen Einleitung von Jonathan B. Imber, ist eine Zusammenstellung von Überlegungen, Kommentaren und Briefen anderer Gelehrter, die Charles Horton Cooley im Laufe seines Lebens gesammelt hat. Das Buch enthält persönliche Passagen zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Lesen und Schreiben, Denken, Kunst, Wissenschaft, Soziologie, Wissenschaft, Religion und menschliche Natur.
Es gibt keine formale Struktur des Buches, außer dem literarischen Sinn, der diese Gedanken und Beobachtungen über das Leben ordnet. Es ist unmöglich, diese weitreichenden Kommentare zu kategorisieren. Sie beinhalten Diskussionen über das Automobil, die Beeinflussbarkeit junger Menschen, die Behauptung, dass die Frage der rassischen Überlegenheit immer noch ungelöst ist, seine Überzeugung, dass Eugenisten in ihren Ansichten inkonsequent sind, und vieles mehr.
Cooley wollte mit seiner Arbeit die Verbindung zwischen der Gesellschaft und dem Individuum hervorheben. Er war der Ansicht, dass beide nur im Verhältnis zueinander verstanden werden können. Während er die Auswirkungen sozialer Reaktionen und sozialer Teilhabe untersuchte, entwickelte er das Konzept des „looking-glass self“, d. h. die Theorie, dass das Selbstverständnis einer Person aus zwischenmenschlichen Interaktionen und der Wahrnehmung anderer erwächst. Cooley zeigte auch, dass das soziale Leben und die Beziehungen zwischen Gruppen und Gemeinschaften auf mentalen Phänomenen beruhen.