Bewertung:

Das Buch bietet eine gut recherchierte Erkundung der Geschichte von Südtexas und seiner Persönlichkeiten, wobei der Schwerpunkt auf Juan Coy liegt. Während einige Leser die Tiefe und die Aufdeckung weniger bekannter historischer Erzählungen zu schätzen wissen, finden es andere aufgrund der nicht chronologischen Struktur und der fiktionalisierten Dialoge schwierig, dem Buch zu folgen.
Vorteile:Gut recherchiert, bietet echte historische Einblicke, deckt oft ignorierte Aspekte des Westens auf, verbindet sich mit der persönlichen Herkunft.
Nachteile:Die nicht-chronologische Erzählung kann verwirrend sein, die fiktionalen Dialoge sprechen vielleicht nicht alle Leser an, sie sind vielleicht nicht so populär wie andere historische Werke.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Life and Death of Juan Coy: Outlaw and Lawman
In den 1880er und 1890er Jahren war der Westen in Südtexas für einen reichen englischen Großgrundbesitzer und einen mexikanischen Revolverhelden noch wild. Die Autoren erkunden eine Schießerei, die explosiver war als die Schießerei am O.
K. Corral in einer Stadt, die heute nicht mehr existiert. Die Familie Coy hatte mit dem Gesetz zu tun, und insbesondere Juan Coy hat nach eigenen Angaben mindestens dreiunddreißig Gegner erschossen.
Coy erwarb sich seinen schlechten Ruf nach dem Bürgerkrieg während der turbulenten Zeit des Wiederaufbaus. Er verfolgte ihn durch seine Auseinandersetzungen mit dem Gesetz und seine lebenslange Freundschaft mit der Familie Butler in Karnes County.