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The Living Artifact
Diese kritische Studie befasst sich eingehend mit den Gedichten kürzlich verstorbener Meister ihres Fachs, darunter Richard Wilbur, W. S.
Merwin, Derek Walcott und der phänomenal begabte, aber unterschätzte Stanley Plumly. Weitere herausragende Dichter, die in den 1930er und 1940er Jahren geboren wurden, sind Charles Wright, Pattiann Rogers und Eavan Boland. R.
T. Smith, Michael Waters, Carolyn Forche, Elizabeth Spires, David Baker und Eric Pankey sind repräsentative Dichter, die auf dem Höhepunkt ihres Könnens schreiben.
Zu den jüngeren Künstlern gehören Natasha Trethewey, Beth Ann Fennelly und Esperanza Snyder. Dieses Buch geht davon aus, dass Poesie im Wesentlichen ein sprachliches Artefakt ist, und beschäftigt sich auf zugängliche Weise mit Elementen wie figurativer Sprache, Prosodie, Phonetik und Etymologie.
Er vermeidet jedoch den Jargon von Theoretikern wie Derrida, Foucault und Barthes. Dieser Text ist für engagierte Leser aller Altersgruppen gedacht, insbesondere für Lehrer und Studenten der zeitgenössischen Poesie.