Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Aufsätzen, die die emotionale Reise von Eltern erkunden, die das Syndrom des leeren Nestes erleben, wenn ihre Kinder das Haus verlassen. Es bietet verschiedene Perspektiven, von denen sich einige auf die Gefühle des Verlusts und andere auf persönliches Wachstum und Humor konzentrieren. Während viele die Aufsätze als erbaulich und nachvollziehbar empfinden, wünschen sich einige Leserinnen und Leser vielfältigere Erfahrungen und Einsichten, insbesondere für Alleinerziehende und solche mit unterschiedlichem sozioökonomischem Hintergrund.
Vorteile:⬤ Inspirierende und aufbauende Essays, die emotional ansprechen.
⬤ Eine gute Mischung aus Humor, Weisheit und nachvollziehbaren Erfahrungen.
⬤ Hilfreich für Eltern, die sich auf die Phase des leeren Nestes vorbereiten.
⬤ Gut geschriebene und ansprechende Sammlung, die Gefühle der Trennung bestätigt.
⬤ Für Eltern von mehreren Kindern oder Alleinerziehende vielleicht nicht ganz nachvollziehbar.
⬤ Einige Aufsätze konzentrieren sich zu sehr auf unmittelbare Gefühle und weniger auf langfristige Beziehungen.
⬤ Kritiker bemängeln einen Mangel an Vielfalt bei den dargestellten sozioökonomischen Hintergründen, was für manche Leser zu einer tonlosen Perspektive führt.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Empty Nest: 31 Parents Tell the Truth about Relationships, Love, and Freedom After the Kids Fly the Coop
Eine herzerwärmende, ironische und oft überraschende Sammlung von Essays über den nächsten Übergangsritus der Babyboomer: was passiert, wenn die Kinder das Haus verlassen Während die Babyboomer-Generation altert - die ältesten werden jetzt sechzig - lernen viele von ihnen, mit einer ganz neuen Lebensweise umzugehen, nachdem das letzte Kind endlich ausgezogen ist und sie wieder allein sind.
Es ist derselbe Meilenstein, mit dem ihre eigenen Eltern konfrontiert waren, aber wie bei so vielen anderen Markierungen geht diese Generation auf eine ganz neue Weise damit um. In dieser faszinierenden Sammlung hat die Journalistin Karen Stabiner Essays von einunddreißig Schriftstellern über ihre eigenen Erfahrungen mit dem leeren Nest zusammengestellt.
Eltern, deren Kinder letzte Woche von zu Hause ausgezogen sind, erkunden gemeinsam mit denen, die Enkelkinder haben, wie sich das Leben verändert, wenn der Nachwuchs auszieht (es sei denn, er zieht später wieder ein). Sie repräsentieren die gesamte Bandbreite an Erfahrungen - von traditionellen Kernfamilien über Alleinerziehende bis hin zu homosexuellen Eltern und Großeltern - mit Humor, Anmut und Ergriffenheit.