Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch heben die historische Bedeutung des Buches in der Welt des Boxens hervor, wobei der Schwerpunkt auf den frühen Boxstilen und der Sichtweise des Autors auf den Sport liegt. Während einige Rezensenten das Buch interessant und informativ fanden, wiesen andere auf seine begrenzte Anwendbarkeit für das moderne Boxtraining hin.
Vorteile:Das Buch wird für seine interessanten historischen Einblicke in das frühe Boxen und die Perspektive eines ehemaligen Federgewichtsmeisters gelobt. Es enthält wertvolle Informationen für Liebhaber der Boxgeschichte und wird als ein Muss für Boxfans beschrieben.
Nachteile:Das Buch ist nicht für diejenigen geeignet, die moderne Boxtechniken oder Trainingsanleitungen suchen, da es alte Boxstile widerspiegelt. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass die Fotos und Informationen veraltet sein könnten und dass die Kritik des Autors an den amerikanischen Boxstilen nicht bei allen Lesern Anklang finden dürfte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Text Book of Boxing: The Deluxe Edition
„The Text Book of Boxing“ ist eines der wichtigsten Boxbücher aller Zeiten. Erstmals 1914 veröffentlicht und von Englands bestem Boxer geschrieben, ist „The Text Book of Boxing“ eine Meisterklasse in der männlichen Kunst des Faustkampfes.
Dieses Boxhandbuch enthält über 40 Fotos und detaillierte Anweisungen zur korrekten Ausführung von Boxtechniken für Angriff und Verteidigung. * Diese Luxusausgabe enthält einen Zeitungsbericht über den Kampf von 1909 zwischen Jim Driscoll und Abe Attell. * Der „unvergleichliche“ Jim Driscoll wurde 1881 in Cardiff, Wales, geboren und begann seine Boxkarriere 1901.
Viele halten ihn für den besten Pfund-gegen-Pfund-Boxer aller Zeiten. Während seiner glanzvollen Boxkarriere errang er den Titel des Weltmeisters im Federgewicht und gewann den begehrten Lonsdale-Gürtel.
* „Driscoll war der König aller Boxer. Von Driscoll lernte ich durch genaues Studium seiner Methoden die Weisheit, immer mit der linken Hand zu führen; er lehrte mich viel über die Haltung und darüber, wie ich meine Schläge so timen musste, dass sie das ganze Gewicht meines Körpers hinter sich hatten.“ Georges Carpentier.