Bewertung:

Die Rezensenten loben „The Last Homestead“ als einen fesselnden und zu Herzen gehenden Abschluss der Trilogie um Denny Caraway. Viele fühlten sich den Charakteren und der Geschichte sehr verbunden und schätzten den anschaulichen Schreibstil und die Schilderung des Lebens in der Wildnis. Einige Rezensenten äußerten sich jedoch verwirrt über den Erzählstil und zeigten sich enttäuscht über das Tempo der Geschichte.
Vorteile:Beschreibender Schreibstil, starke Charakterentwicklung, emotionale Bindung, fesselnde Erzählung, empfehlenswert für Fans von Outdoor-Abenteuern und diejenigen, denen die vorherigen Bücher der Reihe gefallen haben.
Nachteile:Einige waren verwirrt über den Erzählstil (Ich-Perspektive vs. Dritte-Perspektive), Probleme mit dem Tempo, und einige fanden die Handlung weniger glaubwürdig oder hatten das Gefühl, dass sie an Qualität verlor.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Last Homestead
Warren Troy, Autor von Abenteuern in der Wildnis Alaskas, setzt die Alaska-Hofabenteuer von Denny Caraway fort.
Caraway, ein langjähriger Siedler in Alaska, ist zufrieden mit seinem einsamen, rauen und oft gefährlichen Leben tief in der nördlichen Wildnis. Nach vielen Jahren der Einsamkeit sucht er jedoch auf seinem abgelegenen Land nach Gesellschaft und lernt einen ehemaligen Freund und Liebhaber kennen, der bereit ist, sein isoliertes Leben zu teilen.
Dennys Welt ist voll und ganz, bis die Tragödie zuschlägt und Caraway alle Verbindungen zu den wenigen Menschen, die er kennt, abbricht. Er verlässt sein geliebtes Gehöft und führt ein völlig primitives Leben tief im Wald, verletzt und wütend, bis ein treuer Freund ihn findet und Denny erkennt, dass es Zeit ist, nach Hause zu kommen.