Bewertung:

Brian McLarens „Das letzte Wort und das Wort danach“ bildet den Abschluss seiner Trilogie „Eine neue Art von Christ“ und regt zu nachdenklichen Diskussionen über den Glauben, die Hölle und das Wesen der Liebe Gottes an. Das Buch wird für seine fesselnde Erzählung und seine Bereitschaft, traditionelle Ansichten in Frage zu stellen, gelobt, aber es wird auch für vermeintliche theologische Ungenauigkeiten und seinen radikalen Ansatz in der christlichen Lehre kritisiert.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und regt zum Nachdenken an. Es ermutigt die Leser, lang gehegte Überzeugungen zu hinterfragen und sich auf tiefere Diskussionen über Glauben und Gnade einzulassen. Viele Leser schätzen McLarens Aufforderung, komplexe theologische Fragen auf mitfühlende und integrative Weise zu erforschen und dabei Liebe und Gerechtigkeit gegenüber traditionellen Ansichten über die Hölle zu betonen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass McLarens Schlussfolgerungen über die Hölle und das Wesen Gottes nicht angemessen untermauert sind, und empfinden seine Interpretationen als widersprüchlich zu orthodoxen christlichen Überzeugungen. Kritiker argumentieren, dass das Buch zu vereinfachte oder radikale Ideen präsentiert, die die traditionelle Theologie falsch charakterisieren und einige Fragen unbeantwortet lassen.
(basierend auf 101 Leserbewertungen)
Last Word and the Word After That - A Tale of Faith, Doubt and a New Kind of Christianity
Im letzten Band der "New Kind of Christian"-Trilogie stellen sich Pastor Dan Poole und seine Freunde ihren Fragen, Zweifeln und dunklen Nächten der Seele und überleben sie.
Sie beginnen, sich eine neue Vision von Gott vorzustellen - und eine neue Art zu leben.