Bewertung:

Charlie W. Starrs Buch „Light: C. S. Lewis' erste und letzte Kurzgeschichte“ bietet eine eingehende Untersuchung von C. S. Lewis' Kurzgeschichte ‚Light‘ und ihrer Verbindung zu ‚The Man Born Blind‘. Das Werk verbindet Literaturkritik und Manuskriptstudium und enthüllt historische Zusammenhänge und Details zu den Manuskripten. Die Leserinnen und Leser schätzen Starrs gründliche Recherche, die gute Zugänglichkeit und die Fähigkeit des Buches, wichtige Themen in Lewis' Werk zu beleuchten.
Vorteile:⬤ Bietet eine überzeugende und fesselnde Analyse eines bisher unveröffentlichten Manuskripts von C.S. Lewis.
⬤ Zugänglich sowohl für allgemeine Leser als auch für Experten.
⬤ Enthält umfangreiche Recherchen und historische Zusammenhänge, die das Verständnis von Lewis' Schreibprozess und Themen fördern.
⬤ Die Texte von „Light“ und „The Man Born Blind“ werden Seite an Seite verglichen, um ihre Überarbeitung zu veranschaulichen.
⬤ Bietet Einblicke in Lewis' Philosophie und literarische Beiträge.
⬤ Einige Leser könnten die Formatierung als unpraktisch empfinden, da viele Kommentare in Fußnoten untergebracht sind, anstatt in den Text integriert zu werden.
⬤ Die kurze Länge der Originalgeschichte mag manche dazu verleiten, ihre Bedeutung zu unterschätzen.
⬤ Nicht alle Fragen zur Authentizität des Manuskripts werden vollständig beantwortet, so dass einige Unklarheiten bestehen bleiben.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Light: C. S. Lewis's First and Final Short Story
Dass ein unbekanntes Manuskript von C. S.
Lewis zwei Jahrzehnte nach seinem Tod plötzlich auftaucht, ist bemerkenswert. Dass es sich dabei um eine Version einer zuvor veröffentlichten Lewis-Kurzgeschichte handelt, die von einigen als Fälschung bezeichnet wurde, macht es zu einem Rätsel. C.
S.
Lewis' "Light"-Manuskript tauchte 1985 wie aus dem Nichts auf, nachdem 1977 eine andere Version der Geschichte veröffentlicht worden war. Könnte "Light" die endgültige Fassung dieser Geschichte sein, der fehlende, ausgefeilte Text, der die ganze Zeit über hätte veröffentlicht werden müssen? Und widerlegt er die Fälschungsvorwürfe oder schürt er sie? Charlie W.
Starr geht diesen Fragen nach und enthüllt, dass das, was Lewis-Forscher bisher über die Ursprünge der Geschichte glaubten, weitgehend unzutreffend ist, und dass die Einblicke in Lewis' Denken, die "Light" offenbart, einen neuen Schlüssel zum Verständnis einiger von Lewis' tiefgründigsten Ideen liefern. "Als literarischer Journalismus, sowohl investigativ als auch kritisch, ist es erstklassig". James Como, Autor von Remembering C.
S. Lewis "Starrs Buch erforscht ein äußerst wichtiges Thema in Lewis' Werk - das Licht." Will Vaus, Autor von Speaking of Jack: A C. S.
Lewis Discussion Guide "Starr hat uns allen einen großen Dienst erwiesen... Ich kann dieses Buch nicht hoch genug empfehlen." Adam Barkman, Autor von C.
S. Lewis and Philosophy as a Way of Life "Starr wirft ein neues und erhellendes Licht auf eine von Lewis' faszinierendsten Geschichten." Michael Ward, Autor von Planet Narnia: Die sieben Himmel in der Phantasie von C. S.
Lewis
Lewis Charlie W. Starr ist Professor für Englisch und Geisteswissenschaften an der Kentucky Christian University.