Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen die fesselnde Erzählweise, die kulturellen Einblicke und die inspirierenden Themen hervorgehoben wurden. Viele Leser waren von der Erzählung und der persönlichen Reise des Autors als Einwanderer gefesselt, die sie an die Bedeutung von harter Arbeit und Dankbarkeit erinnert. Pädagogen schätzen besonders das Potenzial des Buches, sowohl Lehrer als auch Schüler zu inspirieren.
Vorteile:⬤ Fesselndes und fesselndes Erzählen
⬤ reich an kulturellen Einblicken
⬤ inspirierende Themen über harte Arbeit und Entschlossenheit
⬤ gut geschrieben und informativ
⬤ ermutigt die Leser, ihre Umstände zu schätzen und ihre Träume zu verfolgen
⬤ sehr empfehlenswert für Pädagogen.
Einige Leser könnten die Perspektive des Buches als zu sehr auf die Erfahrungen von Einwanderern fokussiert empfinden, was die Attraktivität des Buches für diejenigen, die nach breiteren Themen suchen, möglicherweise einschränkt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Light of Darkness: The Story of the Griots' Son
Das Licht der Finsternis ist der erste Memoirenband von Alhassan Susso, einem Einwanderer aus Gambia, dem kleinsten Land Afrikas. Er schildert seine Reise nach Amerika als fast blinder Teenager und seine Versuche und Triumphe, Amerikaner zu werden, ohne dabei seine tiefen afrikanischen Wurzeln zu vergessen.
Die Geschichte baut auf Sussos langer Familientradition als Griots auf, den Bewahrern und Überbringern der Geschichte seines Volkes, und darauf, wie er diese Tradition als Lehrer für amerikanische Geschichte an einer High School für neue Einwanderer in Amerika fortführt. Die inspirierende Geschichte folgt seinem Innenleben und seinen Gedanken, während er sich zwischen der Alten und der Neuen Welt hin und her bewegt, und seiner persönlichen Verwandlung. In dieser Geschichte geht es um Familie und Abstammung.
Es geht um Tradition und Wandel.
Sie handelt in gewisser Weise von Afrika, falls es einen Ort gibt, der so einzigartig definiert ist wie Afrika. Auf jeden Fall ist es eine Geschichte über das Afrikanersein, insbesondere aus der Perspektive seiner neuen amerikanischen Heimat.
In dieser Geschichte geht es auch um das Sehen und das Bewusstsein, und umgekehrt um Blindheit und Ignoranz. Es geht darum, was wir sehen können, worauf wir konditioniert sind zu sehen, und was wir lernen können zu sehen. Es geht um blinde Flecken und die Suche nach einem höheren Bewusstsein: kulturell, historisch, persönlich, beruflich, wirtschaftlich, religiös und anders.
Denn das Sehen, sowohl symbolisch als auch biologisch, ist ein zentrales Thema der Geschichte. Schließlich ist es eine Geschichte über die Bedeutung des Erzählens, des Erinnerns, der Verpflichtung, sich zu erinnern und zu erzählen, und natürlich der Warnung, nicht zu vergessen. Es geht um die Macht der Geschichte, die ein Volk so fest zusammenhält, dass selbst die härtesten Umstände sein Gefühl der Identität und Einheit als Volk nicht zerstören können.
Diese Geschichte ist für jeden gedacht, für jeden, der nach einem tieferen Verständnis des Sinns des Lebens strebt und sich der Herausforderung stellt, diesen Sinn in ein Leben zu übersetzen, das sowohl persönlich erfüllend als auch für die menschliche Gesellschaft von Bedeutung ist.