Bewertung:

Die Rezensionen für die Red-River-of-the-North-Reihe von Lauraine Snelling sind überwältigend positiv und heben die fesselnde Erzählweise, den gut recherchierten historischen Kontext und die starke Charakterentwicklung hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die christlichen Themen und Werte, die in die Erzählungen eingeflochten sind, und bringen die Geschichten oft mit ihrer eigenen Familiengeschichte und ihren Lebenserfahrungen in Verbindung. Einige Leser erwähnten jedoch, dass sie sich von der zunehmenden Anzahl der Charaktere überfordert fühlten und der Meinung waren, dass sich die Handlungsstränge manchmal wiederholten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Starke Charakterentwicklung und nachvollziehbare Erfahrungen.
⬤ Gut recherchierter historischer Kontext über die frühe Besiedlung der amerikanischen Prärie.
⬤ Positive Themen wie Glaube, Gemeinschaft und Durchhaltevermögen.
⬤ Gesunder Inhalt, der sich für Leser eignet, die nach erbaulicher Literatur suchen.
⬤ Die zunehmende Anzahl von Charakteren kann für manche Leser überwältigend sein.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass sich die Handlungsstränge mit der Zeit wiederholen könnten.
⬤ Einige Leser erwähnten, dass das Tempo zu langsam sei, da die Autorin die Geschichte manchmal „ausreizt“.
(basierend auf 248 Leserbewertungen)
The Reapers' Song
Das Dakota-Territorium verwandelt sich allmählich von einer weiten Prärie in fruchtbares Ackerland. Mit dem Bau der Eisenbahn beginnt die kleine Stadt Blessing zu florieren, und die Familie Bjorklund erntet die versprochene Ernte, die sie aus ihrer geliebten norwegischen Heimat gelockt hatte.
Doch für Ingeborg und Haakan ist die Verwirklichung ihrer Träume nicht ohne Kampf zu erreichen. Nachdem ihre eigenen Felder abgeerntet sind, nehmen Haakan und die Männer aus der Nachbarschaft die Dampfmaschine und den Separator mit auf die Straße und dreschen für andere Landwirte, die dafür einen Teil ihres Getreides erhalten. Während Haakan weg ist und die Felder brach liegen, sorgt sich Ingeborg um die noch zu erledigende Arbeit. Aus Angst vor einem frühen Wechsel der Jahreszeiten nimmt sie die Dinge selbst in die Hand.
Ist das Land für Ingeborg wichtiger geworden als ihre eigene Familie?