Bewertung:

In den Rezensionen wird die Fortsetzung im Allgemeinen positiv aufgenommen, wobei der fesselnde Schreibstil und die einzigartigen thematischen Elemente hervorgehoben werden. Es gibt jedoch auch Kritik an der Verlagerung des Schwerpunkts vom ersten Buch, an einigen grammatikalischen Problemen und an einem vermeintlich nachlassenden Tempo.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, einzigartiger Geschmack des Grauens, Wendungen, die das Interesse aufrechterhalten, starke Verbindung zum ersten Buch und interessante thematische Elemente wie Kulte und Familientrauma.
Nachteile:Einige Leser fanden die Fortsetzung im Vergleich zum ersten Buch zu metaphysisch und spirituell, hatten Probleme mit Grammatikfehlern, Wiederholungen im Wortschatz, einen stagnierenden Mittelteil und insgesamt das Gefühl, dass das Buch trotz der langen Wartezeit auf seine Veröffentlichung überstürzt war.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Song of the Sandman
„Die Art von Gothic/Cosmic Mashup, die Arthur Machen und Robert Chambers stolz machen würde.“ --Shane Keene, Horror DNA & InkHeist
Nach einer schrecklichen Massenerschießung im Cicero's Circus wird der für das Blutbad verantwortliche Bösewicht von einem Weltuntergangskult aufgenommen, der nur auf eine solche Gelegenheit gewartet hat.
Das Dorf kämpft darum, nach der Schießerei wieder zur Normalität zurückzukehren. Das Massaker war für viele Einwohner der letzte Strohhalm und löste eine Massenflucht aus. Die Familien verließen ihre Häuser, ohne zurückzublicken, nicht einmal, um herauszufinden, was eine solche Tragödie verursacht haben könnte. Doch für diejenigen, die die Wahrheit kennen - dass ein bösartiger Gott seinen Zorn auf das Dorf losgelassen hat - ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Ereignisse wiederholen.
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