Bewertung:

Das Buch bietet einen inspirierenden und gut recherchierten Bericht über die Hole-in-the-Rock-Expedition, der sich auf die Herausforderungen konzentriert, denen sich die mormonischen Pioniere bei ihrer Ansiedlung im Südosten Utahs gegenüber sahen. Es stützt sich auf persönliche Tagebücher und Familienerinnerungen, was die historische Erzählung fesselnd macht. Einige Leser empfanden jedoch die Detailfülle als überwältigend und manchmal als repetitiv.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und leicht zu lesen
⬤ inspirierende Geschichte über den Mut der Pioniere
⬤ reich an Berichten aus erster Hand
⬤ gut recherchiert
⬤ spricht Geschichtsliebhaber an
⬤ enthält interessante persönliche Geschichten
⬤ in gutem Zustand erhalten.
⬤ Gelegentliche Wiederholungen von Details, die Ausdauer erfordern
⬤ einige können es langsam lesen
⬤ Einbandbedingungen können variieren
⬤ Versandprobleme gemeldet.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Hole In The Rock: An Epic In The Colonization Of The Great American West
Von einem Rezensenten:
Einer der wenigen veröffentlichten historischen Berichte über die mormonischen Pioniere, die von ihrem Präsidenten und Propheten berufen wurden, das Gebiet der Four Corners in Utah zu besiedeln. Das Buch berichtet über ihre erstaunliche Wanderung durch eine schmale Kerbe am Rande der Colorado River Gorge.
Durch den schmalen Schlitz konnten sie den Colorado River in einer Entfernung von einer 3/4 Meile und in einer Tiefe von 1.500 Fuß sehen. Über einen Zeitraum von sechs Wochen mitten im Winter gruben die Männer der Expedition mit Handwerkzeugen und einer kleinen Menge Sprengpulver ein Loch in die Schlucht, das zum heutigen Lake Powell führte. Die Überreste der Pionierarbeit sind noch heute im Sandstein zu sehen, wenn man die Gegend besucht.
Besucher können die 15 Meilen lange Fahrt von Esccalate über eine unbefestigte Straße zum Gipfel des Hole in the Rock machen und die Kerbe hinunter zum Lake Powell wandern/klettern. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der zum Hole in the Rock reist.