Bewertung:

Das Buch ist eine gut durchdachte Coming-of-Age-Geschichte, die im konservativen amerikanischen Süden spielt und Themen wie Identität und Akzeptanz behandelt. Die Erzählung ist originell, mit einer bedeutenden Charakterentwicklung und emotionaler Tiefe. Einige Leser schätzten die ergreifende Erzählweise, während andere kleinere Probleme mit den Perspektivwechseln hatten.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, originelle Geschichte mit vielen Wendungen, emotionale und ergreifende Erzählung, fesselnde und unterhaltsame Lektüre für alle, die sich für Coming-out-Geschichten interessieren.
Nachteile:Einige Leser fanden die Herausforderungen der Geschichte manchmal überwältigend, und es gab Beschwerden über Perspektivwechsel, die vielleicht nicht jedem gefallen. Einige Leser äußerten auch den Wunsch nach einem anderen Ende.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Southern Girl
Das Aufwachsen in den 70er und 80er Jahren in Tennessee verwirrt Jesse Aimes über so ziemlich alles. Nichts ergibt für sie einen Sinn. Weder die Schlaghosen noch die verrückten Lehrer und schon gar nicht die Jungs. Doch als sie endlich einen Platz im Highschool-Basketballteam bekommt, beginnt sie, sich in ihrer eigenen Haut wohl zu fühlen.
Dann kommt ihre beste Freundin aus Kindertagen, Stephanie, zurück in die Stadt und weckt in Jesse Gefühle, die sie noch mehr verwirren. Sie weiß, dass diese Gefühle falsch sein müssen. Sie muss sich nur die „Du kommst in die Hölle“-Predigten ihres Predigers anhören, um das zu wissen.
Doch zwischen den beiden Mädchen blüht heimlich eine Romanze auf... bis ihr Geheimnis von einem eifersüchtigen Mitschüler aufgedeckt wird. Als die Wahrheit ans Licht kommt, ist alles in Gefahr - Jesses Zukunft im Basketball, ihre Familie und sogar ihre Beziehung zu Stephanie. Was kann sie tun, wenn es keinen Ausweg mehr zu geben scheint?