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The Girl Who Loved Death & Slave Planet
Armchair Fiction präsentiert extra große Taschenbuchausgaben von klassischen Science-Fiction-Doppelromanen. Der erste Roman, "Das Mädchen, das den Tod liebte", ist ein knallharter Science-Fiction-Thriller von Paul W.
Fairman. Es war die rätselhafteste Reihe von Fragen, die ein Privatdetektiv je beantworten musste. Und die schwierigste Frage von allen war: Wie um alles in der Welt konnte ein normalgroßes Mädchen auf eine winzige Schönheit geschrumpft werden? Nick Saturday war kein guter Privatdetektiv, und er war der Erste, der das zugab.
Aber irgendwie wurde er schließlich engagiert, um eine vermisste Frau zu finden - eine spektakuläre Rothaarige namens Helen Burdette. Also schnappte er sich - wie alle guten Plattfüße - ein Taxi und begann, die Straßen der Stadt nach ihr zu durchkämmen. Das Problem war, dass er die richtige Stadt und die richtige Straße hatte, aber die falsche Welt Der zweite Roman, "Slave Planet", ist ein interplanetarisches Abenteuer von Laurence M.
Janifer. Er trug den Titel "Fruylings Welt". Sie war ungeheuer reich an den Metallen, die die Terranische Konföderation am Laufen hielten - ein lebenswichtiges Glied in einer galaxisweiten Zivilisation.
Doch die Männer von Fruylings Welt lebten auf Zeit, denn sie wussten, dass die Sklaverei in der gesamten Konföderation verboten war - und dass nur die Sklavenarbeit der reptilienartigen Eingeborenen die wertvollen Metalle produzieren konnte, die die Konföderation benötigte. Als die ersten Hinweise auf die Wahrheit über Fruylings Welt auftauchen, wird die Spannung unerträglich - und kann erst im erschütternden Höhepunkt dieser rasanten, zum Nachdenken anregenden Geschichte von einem der originellsten Science-Fiction-Autoren von gestern aufgelöst werden.