Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Girl Who Talked to Paintings“ heben die wunderschön geschriebenen und nachvollziehbaren Gedichte hervor, die sich mit Themen wie Kunst, Identität und Alltag auseinandersetzen. Die Dichterin Winston wird für ihre sanfte Sprache und die Tiefe ihrer Reflexionen gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Auseinandersetzung mit visueller Kunst durch Poesie sowie die emotionale Resonanz der dargestellten Themen. Insgesamt ist die Sammlung eine sehr empfehlenswerte Ergänzung für die Bibliotheken von Lyrikliebhabern.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene und nachvollziehbare Gedichte
⬤ geschmeidige und nachdenkliche Sprache
⬤ Auseinandersetzung mit visueller Kunst
⬤ provokative Erkundungen von Identität und Alltag
⬤ eine frische, aufregende Stimme in der Poesie.
Einige Leser können vielleicht nicht alle Kunstbezüge nachvollziehen; möglicherweise ist ein tieferes Verständnis der bildenden Kunst erforderlich, um bestimmte Gedichte vollständig zu verstehen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Girl Who Talked to Paintings
"Wenn ich nur durch / die Leinwand treten könnte", schreibt Shannon K.
Winston in dieser schillernden Sammlung, und in diesen Gedichten tut sie genau das; sie bewohnt die Kunstwerke, die ihre Gedichte untersuchen, nicht um uns diese Werke zu beschreiben, sondern um uns etwas Seltsames und Unbekanntes über uns selbst zu zeigen. The Girl Who Talked to Paintings ist ein wunderschönes Buch mit einem brillanten ekphrastischen Herz - zart, leuchtend und unvergesslich.".
Matthew Olzmann