Bewertung:

Das Buch ist eine wunderschön illustrierte und inspirierende Geschichte über Venetia Burney, das Mädchen, das Pluto benannt hat. Die Leser schätzen den pädagogischen Wert des Buches, insbesondere in Bezug auf die Astronomie, und genießen die fesselnde Erzählung. Das Buch spricht sowohl Kinder als auch Erwachsene an, wobei viele anmerken, dass es sich auch als Geschenk für Weltraumbegeisterte eignet.
Vorteile:Wunderschöne Illustrationen, inspirierende Geschichte über ein junges Mädchen, das einen bedeutenden Beitrag zur Wissenschaft leistet, lehrreicher Inhalt über Astronomie, geeignet für kleine Kinder, gefällt Kindern und Erwachsenen gleichermaßen und fördert Fantasie und Lernen.
Nachteile:Einige Details für Erwachsene, die möglicherweise nicht für alle Altersgruppen geeignet sind, und es gibt einen Fehler in der Amazon-Beschreibung in Bezug auf den Standort des Lowell Observatory.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Girl Who Named Pluto: The Story of Venetia Burney
Ein ermutigendes, inspirierendes - und zugängliches! --ein Sachbilderbuch über das elfjährige Mädchen, das 1930 tatsächlich den Namen des neu entdeckten Pluto nannte.
Als Venetia Burneys Großvater aus der Zeitung von einer neuen Entdeckung vorliest - einem "neunten großen Planeten", der noch nicht benannt wurde -, beginnt ihr elfjähriger Verstand zu schwirren. Sie beschäftigt sich in der Schule mit den Planeten und liebt die römische Mythologie. "Er könnte Pluto heißen", sagt sie und denkt dabei an die dunkle Unterwelt. Großvater ist von der Idee begeistert und kontaktiert seinen Freund bei der Royal Astronomical Society in London, der an die Wissenschaftler des Lowell Observatory in Massachusetts schreibt, wo Pluto entdeckt wurde. Nach einer Abstimmung stimmen die Wissenschaftler einstimmig zu: Pluto ist der perfekte Name für den dunklen, kalten Planeten.
Dieses Bilderbuch eignet sich perfekt für MINT-Einheiten und für alle Kinder - vor allem Mädchen -, die schon immer davon geträumt haben, Wissenschaftler zu werden.