Bewertung:

Die Rezensionen für das Buch sind überwältigend positiv und heben den Humor, die gut geschriebene Erzählung und die fesselnde Handlung hervor. Die Leser schätzen die nachvollziehbaren Themen und die lustigen Abenteuer der Figuren, insbesondere für Kinder und Familien. Viele Rezensenten wünschen sich eine Fortsetzung, was auf eine starke Bindung an den Inhalt hindeutet.
Vorteile:Humorvolle und witzige Dialoge, gut geschrieben mit guter Handlung, fesselnd für Kinder und Erwachsene, spricht relevante gesellschaftliche Themen an, könnte als Fernsehserie adaptiert werden und wurde von mehreren Lesern sehr empfohlen.
Nachteile:Einige Nutzer stellten die geeignete Altersgruppe für die Leser in Frage, was darauf hindeutet, dass Klarheit über die anvisierte Leserschaft erforderlich ist.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Girl in the Mirror: Horla's Visit
Als Horlas beste Freundin Carar in eine andere Stadt zieht, wünscht sie sich einen neuen Freund, der aus einer Parallelwelt zu Ivarnio kommt, einer Parallelwelt, in der sie unsichtbar wird und besondere Kräfte hat... Eine Parallelwelt namens Erde.
Auf der Erde sitzt Lucy traurig und einsam in ihrem Schlafzimmer, nachdem sie ihre beste Freundin Eleanor für ein neues Leben in Liverpool abgewimmelt hat. Plötzlich erscheint das Gesicht von Horla in Lucys Frisiertischspiegel, und schnell entsteht eine einzigartige Freundschaft.
Die beiden treiben allerlei Unfug, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen verblüfft, und sind das perfekte Paar. Das heißt, bis Eleanor sagt, dass sie Lucy schrecklich vermisst und darum bittet, sie zu sehen. Als Horla versucht, ihr zu helfen, neue Freunde zu finden, wird Eleanor vor die Herausforderung gestellt, eine sehr gefährliche Rettungsaktion durchzuführen; eine Rettungsaktion, die kein anderes Kind jemals wagen würde.