Bewertung:

Das „Mandat des Himmels“ bildet den Abschluss einer hochgelobten Trilogie, die einen tiefen und fesselnden Einblick in die mittelalterliche chinesische Geschichte durch eine fesselnde Erzählung und gut entwickelte Charaktere bietet. Die Leser schätzten die historische Authentizität und die emotionale Beteiligung an den Charakteren, auch wenn einige der Meinung waren, dass die Actionszenen zu kurz waren und es ihnen an Details fehlte.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ historisch authentisch
⬤ fesselnde Handlungen
⬤ emotionale Tiefe
⬤ empfohlen für Fans historischer Romane und der chinesischen Kultur
⬤ schöne Bilder.
Einige Leser empfanden die militärischen Actionszenen als zu wenig detailliert; bestimmte Aspekte der Handlung, wie z. B. die Schicksale der Figuren, ließen sie unbefriedigt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Mandate of Heaven
Hou-ming, Stadt der Geister, Zentralchina, 1304. Auf einem riesigen Friedhof, der durch mongolische Schlachten entstanden ist, schließen drei Kinder eine Freundschaft, die ihr Schicksal bestimmen wird.
Im Laufe der Jahre schlagen sie unterschiedliche Wege ein. Yun Shu, die von ihrem Vater verstoßen wurde, weil sie sich weigerte, ihre Füße zu binden, sucht Trost als daoistische Nonne. Hsiung, der als Junge von den Mongolen versklavt wurde, wird zu einem skrupellosen rebellischen Kriegsherrn.
Teng, Künstler und Gelehrter, letzter Sohn einer von der neuen Mongolendynastie ruinierten Familie, riskiert sein Leben, um seine Kultur zu bewahren. Um zueinander zu finden, müssen sie Krieg, Verrat und Machtmissbrauch ertragen.
Um Ehre und unerwartete Liebe zu gewinnen, müssen sie gefährliche Feinde und ihre eigenen Konflikte überwinden. Jeder von ihnen muss sich das Mandat des Himmels verdienen.