Bewertung:

Das Buch enthält eine charmante, gut geschriebene Geschichte über zwei Tiere, Ginger und Pickles, die einen Laden auf Kredit betreiben. Es veranschaulicht zwar wichtige Prinzipien der Finanzen und der Psychologie, aber es fehlen Beatrix Potters Illustrationen und es enthält einige unzusammenhängende Elemente. Gemischte Kritiken erwähnen einen Mangel an Engagement im Vergleich zu anderen Werken von Potter und das Fehlen von Bildern in einigen Versionen.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Geschichte, die Finanzprinzipien veranschaulicht
⬤ charmant und ansprechend für jüngere Leser, die den Stil von Beatrix Potter mögen
⬤ einige Leser finden es reizend und süß.
⬤ Keine Illustrationen in einigen Ausgaben, was zu Enttäuschungen führt
⬤ die Geschichte kann sich zusammenhanglos anfühlen oder schwer zu folgen
⬤ nicht so einprägsam wie andere Beatrix-Potter-Klassiker
⬤ einige Versionen sind sehr kurz und wirken eher wie Zusammenfassungen als vollständige Geschichten.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Tale of Ginger and Pickles
Es war einmal ein Dorfladen. Der Name über dem Schaufenster lautete „Ginger and Pickles“.
Die Theke im Inneren hatte eine angenehme Höhe für Kaninchen. Ginger and Pickles verkaufte rot gefleckte Taschentücher für einen Penny und drei Farthing. Sie verkauften auch Zucker, Schnupftabak und Galoschen.
Beatrix Potter war eine englische Autorin, Illustratorin und Naturwissenschaftlerin. In ihren fantasievollen Kinderbüchern kommen viele natürliche Tiere vor, die in der britischen Landschaft zu finden sind.
Ihr ist es zu verdanken, dass ein Großteil des Landes, das heute den Lake District National Park bildet, erhalten blieb. Beatrix Potters Geschichte von Peter Rabbit gehört zu den beliebtesten Kindergeschichten weltweit.