Bewertung:

The Massacre at Yellow Hill von C.S. Humble ist eine fesselnde Mischung aus Horror- und Western-Genre, mit gut entwickelten Charakteren und einer fesselnden Geschichte, die Themen wie Familie, Überleben und Übernatürliches behandelt. Die Leserinnen und Leser schätzen den lebendigen Schreibstil und das atmosphärische Setting, während einige das Tempo, die grammatikalischen Fehler und den langsamen Anfang bemängeln.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere
⬤ gut geschriebene und atmosphärische Prosa
⬤ einzigartige Mischung aus Horror- und Western-Genre
⬤ starke Themen wie Familie und Überleben
⬤ fesselnde Erzählung, die das Interesse der Leser aufrecht erhält
⬤ viele Leser sind gespannt auf den nächsten Teil der Reihe.
⬤ Etwas langsamer Beginn und überstürzter Höhepunkt
⬤ kleinere grammatikalische Fehler und Tippfehler in bestimmten Versionen
⬤ verlässt sich in alltäglichen Abschnitten zu sehr auf die Prosa
⬤ nicht alle Leser mögen die Horrorelemente schätzen
⬤ manche finden den Inhalt seltsam oder nicht nach ihrem Geschmack.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Massacre at Yellow Hill
Als George Miller in den Minen von Yellow Hill getötet wird, müssen seine Frau und seine Kinder versuchen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Tabitha Miller, Georges Witwe, wird in ein noch größeres Chaos gestürzt, als sie herausfindet, dass Georges Tod nichts mit dem Einsturz der Höhle zu tun hatte, sondern von einem schrecklichen Raubtier tief in der Erde verursacht wurde. Sein Tod wird vom Besitzer der Mine, Jeremiah Hart, vertuscht.
Im nahegelegenen Big Spring trifft der freigelassene Sklave Gilbert Ptolemy, ein Kopfgeldjäger, der sich in einen Okkultisten verwandelt hat, mit seinem Adoptivsohn auf der Suche nach einem mörderischen Vampir ein. Neue Enthüllungen in Yellow Hill lenken das Duo auf die sich abmühende Familie Miller, die seltsame Mine und die darin lauernden Schrecken.
Die Familien Miller und Ptolemy werden in diesem Abenteuer aus dem Wilden Westen gegen weltliche und übernatürliche Kräfte ausgespielt. Familienkämpfe, herzzerreißende Schießereien und albtraumhafte Kreaturen aus dunklen Gefilden sind in diesem preisgekrönten Roman von C. S. Humble allgegenwärtig.
"Humble schreibt mit seltener Leidenschaft in der Tradition von Robert E. Howard und einem jungen Stephen King." - Laird Barron, Autor von The Beautiful Thing That Awaits Us All.
C. S. Humble ist ein preisgekrönter amerikanischer Romanautor und Verfasser von Kurzgeschichten. Er ist der Autor der Black Wells-Serie (Dark Hart Books) und der That Light Sublime-Western-Horror-Trilogie (Cemetery Dance). Er lebt in Osttexas und ist zu finden unter @cshumble(twitter) oder auf seiner Website www.cshumble.com.