Bewertung:

Das Buch „Das Meer des Lichts“ von Jennifer Levin wird weithin für seine fesselnde Erzählung über Trauma, Genesung und die Komplexität von Sport und Beziehungen gelobt. Viele Rezensenten fanden die Perspektiven der Charaktere fesselnd und die emotionale Tiefe mitreißend, wobei sie besonders die Themen Leben, Liebe und Identität hervorhoben. Auch die komplexe Darstellung des Körperbildes und des sportlichen Kampfes wurde positiv vermerkt. Einige wenige Kritiken wiesen jedoch auf Elemente des Schreibens hin, die als übermäßig sentimental oder veraltet erscheinen könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und packende Erzählung
⬤ Komplexe Charakterperspektiven
⬤ Tiefgründige Themen des Lebens, der Liebe, des Verlusts und der Identität
⬤ Exzellenter Schreibstil mit anschaulichen metaphorischen Beschreibungen
⬤ Sowohl für Sportler als auch für Nicht-Sportler nachvollziehbar
⬤ Emotionale Tiefe
⬤ Geschichten von Hoffnung und Genesung.
⬤ Einige finden den Text vielleicht zu sentimental
⬤ ein paar Rezensionen deuten darauf hin, dass das Buch veraltet ist
⬤ ein Rezensent erwähnte, dass es „sehr alt“ sei, ohne weitere Details zu nennen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Sea of Light
Babe Delgado, Brenna Allen und Ellie Marks: drei Frauen, deren Leben durch die wettbewerbsorientierte Welt eines kleinen Universitätsschwimmteams zusammengeführt wird.
Jede von ihnen kämpft mit ihren eigenen persönlichen Kämpfen, einer Reise der Selbstfindung, der sexuellen Identität und heftiger Emotionen für jede Frau.