Bewertung:

Rich Higgins' Buch „The Memo“ bietet einen detaillierten und persönlichen Bericht über den „tiefen Staat“ innerhalb der US-Regierung, insbesondere während der Trump-Regierung. Es hebt die subversiven Taktiken von Bürokraten und politischen Akteuren hervor und regt die Leser dazu an, kritisch über die Medien und politischen Erzählungen nachzudenken, denen sie begegnen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die Einblicke in die Arbeit der Regierung aus erster Hand und die Dringlichkeit, mit der auf die politischen Herausforderungen eingegangen wird. Das Buch wird als aufschlussreich, zum Nachdenken anregend und schnell zu lesen beschrieben, da es den historischen Kontext mit aktuellen politischen Themen verbindet. Vielen fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie waren der Meinung, dass es wertvolle Erkenntnisse über den tiefen Staat und bürokratische Ineffizienzen vermittelt.
Nachteile:Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht darüber, dass der Schwerpunkt des Buches auf den persönlichen Erfahrungen des Autors liegt und nicht auf einer detaillierteren Erforschung des tiefen Staates. Sie waren der Meinung, das Buch liefere nicht so viele Insiderinformationen wie erwartet, und merkten an, dass wichtige Themen nicht eingehend behandelt wurden. Einige wiesen auch auf Inhalte hin, die keinen Bezug zur Hauptthese zu haben schienen.
(basierend auf 75 Leserbewertungen)
The Memo: Twenty Years Inside the Deep State Fighting for America First
Das Memo ist die fesselnde Geschichte darüber, wie Rich Higgins' zwanzigjährige Karriere innerhalb des Tiefen Staates es ihm ermöglichte - lange vor allen anderen - die Bemühungen des Tiefen Staates zu erkennen, den Präsidenten zu stoppen und schließlich aus dem Amt zu entfernen.
Niemand war mutiger - oder erschreckend genau - bei der Vorhersage der Heftigkeit des Angriffs des Tiefen Staates auf die Verfassung und Präsident Trump.