Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Rechtsthriller, in dem Daniel Mendoza und sein Team einen komplexen Rechtsstreit führen, bei dem es um den Vorwurf des Betrugs bei der Zahlung von Tantiemen geht. Die Handlung ist gut durchdacht, mit internationalen Elementen, fesselnden Charakteren und einer spannenden Erzählung voller Wendungen und unerwarteter Ereignisse. Die Geschichte steht in der Reihe für sich allein und ist somit auch für neue Leser zugänglich.
Vorteile:Fesselnde und gut definierte Charaktere, spannende und rasante Handlung, reich an juristischen und situativen Details, gut ausgeführte Dialoge, hält den Leser bis zum Ende bei der Stange, steht für sich allein, obwohl es Teil einer Serie ist.
Nachteile:Einige Leser hätten sich mehr Differenzierung der Charaktere durch den Erzähler gewünscht, und die komplexe Handlung könnte für diejenigen, die mit dem Kontext der Serie nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Mendoza Memo
Rechtsanwalt Daniel Mendoza kehrt in „Das Mendoza-Memo“ mit seiner zuverlässigen Privatdetektivin Pamela Williams zurück.
Diesmal sind die beiden in London und arbeiten an einem Fall von Tantiemen, bei dem es um ein in Arizona zugelassenes Wundermittel geht. Als ein Zeuge während einer Befragung auf mysteriöse Weise erkrankt, ist das nur der Anfang von bizarren Ereignissen in London, Arizona und anderen Orten, die alle mit dem Prozess in Verbindung zu stehen scheinen.
Daniel und sein Anwaltsteam bringen sich selbst in Gefahr und müssen in einem Wettlauf gegen die Zeit den Fall lösen. Aber sind die seltsamen Ereignisse im Zusammenhang mit den Ermittlungen nur Zufall, oder steckt mehr hinter dem Fall, als man auf den ersten Blick sieht?