Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Sammlung von Fotografien und Informationen über das Mütter-Museum, in dem medizinische Präparate und Kuriositäten gezeigt werden. Während es Fans des Makabren und der medizinischen Fotografie in seinen Bann zieht, hat es einige Nachteile, was die Tiefe der Informationen und den Stil der Fotografie betrifft.
Vorteile:⬤ Gruseliger und faszinierender Inhalt
⬤ schöne und fesselnde Bilder
⬤ kommt bei Fans von Horror und medizinischer Fotografie gut an
⬤ ein tolles Geschenk für alle, die sich für das Makabre interessieren
⬤ gute Präsentation
⬤ enthält eine kurze Geschichte des Museums und ansprechende Essays.
⬤ Es fehlt eine eingehende Analyse spezifischer Objekte
⬤ einige Fotos sind grafisch und nichts für Zartbesaitete
⬤ einige Leser finden die Fotografie ermüdend oder zu künstlerisch
⬤ weniger Fotos in dieser Ausgabe im Vergleich zu anderen
⬤ uneinheitliche Qualität in gebrauchten Exemplaren
⬤ begrenzte Hintergrundinformationen zu den Exemplaren.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Mtter Museum: Of the College of Physicians of Philadelphia
Das 1858 gegründete Mutter Museum, das zum College of Physicians of Philadelphia gehört, beherbergt über 20.000 anatomische Präparate, Gipsabdrücke, Wachsmodelle und Gemälde.
Dieses Buch zeigt über 100 Fotografien von einer ausgewählten Gruppe renommierter Fotografen, deren Arbeiten in den preisgekrönten Kalendern des Mutter Museums erscheinen. Zu den Höhepunkten gehören die Büste einer Pariser Witwe aus dem frühen 19.
Jahrhundert mit einem sechs Zentimeter langen Horn auf der Stirn, die miteinander verbundenen Lebern von Chang und Eng, den weltberühmten siamesischen Zwillingen, das Skelett eines 7,6 Meter großen Riesen aus Kentucky und eine Sammlung von 139 Schädeln, die die anatomischen Unterschiede zwischen ethnischen Gruppen in Mittel- und Osteuropa zeigen. Historische Fotografien aus den Archiven des Museums, kurze Hintergrundtexte über die Sammlung, atemberaubende Fotos von renommierten Fotografen wie William Wegman und Joel-Peter Witkinand sowie ein einführender Essay über das Museum sind ebenfalls enthalten.“