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The Mystery of Matter
Das Mysterium der Materie versucht, das Universum, wie es die moderne Wissenschaft offenbart, philosophisch zu begründen.
Es bietet eine Kritik sowohl des metaphysischen Dualismus der immerwährenden Philosophie als auch des mechanistischen Reduktionismus des modernen Positivismus in den Bereichen Metaphysik, Erkenntnistheorie und Kosmologie. Es stellt eine systematische Sichtweise vor, die als Kosmo-Ontologie bezeichnet wird und eine Methodologie verwendet, die dem Instrumentalismus von Dewey ähnelt.
Sie konzentriert sich auf die transzendente Vitalität der materiellen Energie und ihren gemeinschaftlichen Charakter als Antithese zu Dualismus und Reduktionismus. Sie begründet die Ethik in der Politik, die sich aus der gemeinschaftlichen Natur der Materie selbst ableitet, und spricht von der Möglichkeit einer Beziehung zur Matrix der gesamten Existenz.