Bewertung:

Das Buch „Das Geheimnis des verlorenen Testaments“ von Jack Yerby ist ein fesselnder und actiongeladener Krimi, der in der Region Four Corners in New Mexico spielt. Es folgt den beiden Brüdern Kalani und Tristen und ihrem Freund Danner, die sich auf die Suche nach einem versteckten Testament begeben und dabei auf viele Hinweise stoßen. Die Erzählung ist für junge Erwachsene geeignet, da sie moderne Elemente enthält, ohne dabei das Flair eines klassischen Kriminalromans zu verlieren.
Vorteile:Die Charaktere sind sympathisch und glaubwürdig und erinnern an klassische Krimiprotagonisten. Der Schauplatz verleiht dem Buch einen einzigartigen kulturellen Touch, und die Integration moderner Technologie als Hilfsmittel für die Detektivarbeit ist erfrischend. Das Buch bietet eine fesselnde Erzählung mit viel Action und brüderlicher Kameradschaft sowie wertvolle Ratschläge für junge Leser. Die Kapitelgrafiken geben clevere Hinweise auf das, was noch kommen wird.
Nachteile:Es gibt kleinere Unstimmigkeiten, wie z. B. die Behauptung des Autors über die Zutaten eines Navajo-Tacos, die für manche Leser etwas abträglich sein könnten. Außerdem könnten sich bestimmte Elemente für diejenigen, die bereits andere Krimiserien gelesen haben, vertraut anfühlen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Mystery of the Lost Will
Hat der alte Herr Granger sein Testament umgeschrieben und seine Meinung darüber geändert, wer seine Millionen erben sollte? Und was wollte er der Krankenschwester kurz vor seinem Tod mitteilen?
Kalani Henderson ist sich sicher, dass irgendwo ein weiteres Testament versteckt sein muss. Zusammen mit seinem Bruder Tristen und seinem Navajo-Freund Danner macht er sich auf den Weg, um es zu finden. Doch zunächst muss er herausfinden, ob Wyatt Granger vor seinem plötzlichen Tod überhaupt Zeit hatte, ein neues Testament zu schreiben.
Das Rätsel scheint unmöglich, selbst für seinen kriminalistischen Vater. Die Suche führt Kalani, Tristan und Danner auf gefährliches Terrain, während sie sich der Wahrheit nähern.