Bewertung:

The New Empire von Alison McBain ist ein alternativer historischer Roman, der im 18. Jahrhundert spielt und die Reise von Jiangxi verfolgt, einem jungen chinesischen Prinzen, der in die Sklaverei verkauft und nach Amerika verschifft wird. In der Erzählung geht es um Themen wie Identität, Freiheit, Versklavung und kulturelle Konflikte, während Jiangxi sein Leben in der komplexen Beziehung zu seinem indianischen Meister Onas meistert und gleichzeitig versucht, seine versklavten Landsleute zu befreien. Das Buch wird für seinen fesselnden Weltenbau, die komplexen Charaktere und die packende Erzählweise gelobt.
Vorteile:Einzigartige und fantasievolle alternative Geschichte.
Nachteile:Komplexe Charaktere mit tiefgreifenden emotionalen Bögen.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The New Empire
Feuer. Blut. Die Hand seines Bruders, die sein Gesicht auf den Boden schlägt.
Dies sind Jiangxis letzte Erinnerungen an Peking im Jahr 1751. In dem alternativen Geschichtsroman Das neue Reich wird der jüngste Sohn des Kaisers durch einen blutigen Staatsstreich in den Eingeweiden eines Frachtschiffs gefangen gehalten, das in ein ganz anderes Amerika unterwegs ist, als wir es aus den Geschichtsbüchern kennen.
Als Jiangxi in der weit entfernten Stadt Wacharon ankommt, einem Handelszentrum für eine mächtige Stammeskonföderation, wird er bei seiner Ankunft verkauft. Als er beginnt, mehr über den einflussreichen Mann zu erfahren, der ihn gekauft hat, ist er zwischen den beiden Welten seiner Vergangenheit und seiner Gegenwart gefangen und muss sich entscheiden, ob er dem Gesetz des Landes folgen oder auf eigene Faust einen neuen und kühnen Weg in die Freiheit finden will.
Doch Jiangxis Selbstfindungsreise hat einen hohen Preis. Die Entscheidungen, die er trifft, werden nicht nur den Verlauf seines eigenen Lebens verändern, sondern auch die Zukunft der beiden mächtigsten Nationen der Welt.