Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Not So Big House“ wird hervorgehoben, dass der Schwerpunkt auf der Gestaltung von funktionalen und emotional ansprechenden Lebensräumen liegt und nicht nur auf größeren. Viele Leser schätzen die architektonische Philosophie und die praktischen Konzepte, aber es gibt erhebliche Beschwerden über die begrenzte Auswahl an Beispielen und das Alter des Buches, in dem viele Fotos veraltete Designs und teure Materialien zeigen.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Tipps zur Maximierung des Raums und zur Schaffung gemütlicher, intimer Umgebungen
⬤ fördert eine Designphilosophie, die sich auf Lebensqualität konzentriert
⬤ zahlreiche inspirierende Illustrationen
⬤ gut organisierter Inhalt
⬤ geeignet für alle, die ihre Wohnräume umgestalten oder neu gestalten wollen.
⬤ Begrenzte Vielfalt an Fallstudien und Beispielen, vor allem größere und teure Häuser
⬤ einige Leser fanden es veraltet, mit wenig praktischen Ratschlägen für kleinere Häuser
⬤ Bedenken hinsichtlich der Erschwinglichkeit und Praktikabilität für durchschnittliche Budgets
⬤ einige waren der Meinung, das Buch könnte auf ein paar Seiten zusammengefasst werden, anstatt ein ganzes Buch zu sein.
(basierend auf 97 Leserbewertungen)
The Not So Big House: A Blueprint for the Way We Really Live
Vor zehn Jahren hat Sarah Susanka mit einer täuschend einfachen Botschaft eine Revolution in der Wohnungsgestaltung ausgelöst: Qualität sollte immer vor Quantität gehen. Jetzt ist das Buch, das diese kühne Aussage feierte, in dieser Sonderausgabe zum 10. Jahrestag wieder da, mit einer neuen Einleitung und 16 zusätzlichen Seiten, auf denen drei neue Häuser vorgestellt werden.
Fast eine Viertelmillion Menschen kauften dieses bahnbrechende Buch, als es im Herbst 1998 veröffentlicht wurde. Seitdem hat die einfache Botschaft des Buches - dass Qualität vor Quantität kommen sollte - eine Bewegung in der Hausgestaltung ausgelöst. Hauseigentümer wissen jetzt, dass sie mehr erwarten können. Und auch die Menschen, die für den Bau unserer Häuser verantwortlich sind, haben die Botschaft verstanden. Architekten und Bauherren im ganzen Land berichten von Kunden, die mit in Eselsohren steckenden Exemplaren von The Not So Big House auftauchen, mit markierten Seiten für einen Lieblingsabschnitt.
Warum fühlen wir uns eher zu kleineren, persönlicheren Räumen hingezogen als zu größeren, weitläufigeren? Warum verbringen wir mehr Zeit in der Küche als in einem formellen Esszimmer? The Not So Big House schlägt klare, praktikable Richtlinien für die Schaffung von Häusern vor, die sowohl unseren spirituellen Bedürfnissen als auch unseren materiellen Anforderungen gerecht werden, sei es für ein Paar ohne Kinder, eine Familie, leere Haushalte oder eine Person allein.
Sarah Susanka war damals Architektin und Leiterin des Büros Mulfinger, Susanka, Mahady & Partners, das 1999 mit der Gestaltung des Life Dream House beauftragt wurde und Frank Lloyd Wrights Prinzipien des gesunden Menschenverstands und der menschlichen Dimension in unsere Generation brachte. Wenn Sie sich überlegen, welche Räume in Ihrem Haus Sie am meisten nutzen und genießen, haben Sie eine Vorstellung von den wesentlichen Prinzipien von The Not So Big House. Ganz gleich, ob Sie zu Hause Komfort und Ruhe oder Aktivität und Energie suchen, The Not So Big House bietet für jede Stimmung einen passenden Ort.