Bewertung:

Judith Robbins' Gedichtband, vor allem „The North End“, wird für seine emotionalen Themen und lebendigen Schilderungen menschlicher Erfahrungen und Schauplätze in Neuengland gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die tiefen Reflexionen, die diese Gedichte hervorrufen, und besuchen sie oft erneut, um neue Einsichten zu gewinnen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und ergreifender Schreibstil
⬤ fängt menschliche Erfahrungen und Emotionen effektiv ein
⬤ starker Sinn für die Umgebung
⬤ regt zu tiefer Kontemplation an
⬤ geradlinige und zu Herzen gehende Poesie
⬤ einprägsam und bewegend, wobei viele Leser beim erneuten Lesen neue Bedeutungen finden.
Erforscht dunkle Themen wie Armut und Sucht, die vielleicht nicht bei allen Lesern auf Resonanz stoßen; manche finden die Poesie zu sentimental.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The North End
Judith Robbins' Gedichte sind lebendig, witzig, manchmal schockierend und immer bewegend.
Bei der Lektüre dieser Gedichte findet man sich in der entbehrungsreichen Arbeiterklasse von Worcester in der Nachkriegszeit wieder, in den dunklen Orten zwischen den Dreideckern; oder man wird in das unberechenbare Wetter im Landesinneren von Maine geworfen. Wohin auch immer die Gedichte einen führen, das Licht dringt ein.
Familie, Ort, Erbe, Sprache: Diese Gedichte bringen all diese Dinge in Momenten und Erinnerungen zusammen, die uns immer wieder einen Blick auf den Hafen (und den Himmel) gewähren. Jane Costlow, Griffith Professorin für Umweltstudien am Bates College.