Bewertung:

Das Buch „Paper Museum“ von Kate S. Simpson ist sehr empfehlenswert für Leser im Vorschulalter. Es wird für seine fesselnde Geschichte, die gut entwickelten Charaktere und die Mischung aus Geheimnis, Spannung und Humor gelobt. Die Rezensenten haben das Buch gerne mit ihren Kindern gelesen, was darauf hindeutet, dass es sowohl junge Leser als auch Erwachsene anspricht. Der Hintergrund der Autorin als Bibliothekarin verleiht der Geschichte zusätzliche Glaubwürdigkeit. Viele Leser äußerten den Wunsch nach weiteren Werken der Autorin.
Vorteile:Fesselnde Geschichte und gut entwickelte Charaktere, geeignet für Jugendliche und Eltern. Kreativ und phantasievoll mit einer Mischung aus Geheimnis und Spannung. Die Kapitel enden mit Cliffhangern, die zum Weiterlesen anregen. Der Hintergrund des Autors erhöht die Glaubwürdigkeit des Inhalts.
Nachteile:Es wurden keine nennenswerten Nachteile genannt, obwohl sich einige Leser vielleicht etwas mehr Tiefe oder Komplexität in der Erzählung wünschen würden, aber das wurde in den Rezensionen nicht ausdrücklich erwähnt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Paper Museum
In einer Welt, in der Papier veraltet und Magie so gut wie vergessen ist, ist Lydia nach dem Verschwinden ihrer Eltern mit ihrem Onkel Lem in das Papiermuseum gezogen. Lydia ist überzeugt, dass der Schlüssel zu ihrer Suche in der Büchersammlung des Museums liegt, und verbringt ihre Tage damit, sich durch die Bibliothek des Museums zu scannen.
Doch als Onkel Lem abberufen wird und ihr Onkel Renald die Leitung des Museums übernimmt, kommt Lydias Scan-Projekt zu einem abrupten Ende. Onkel Renald nimmt ihr das Aer-Reader weg - das persönliche Gerät, das jeder zum Lesen, Einkaufen, für Nachrichten und mehr benutzt -, aber nicht bevor Lydia einen verzweifelten Versuch unternimmt, eine Vermisstenanzeige für ihre Eltern aufzugeben.
Die Meldung löst einen Countdown aus, und nun hat Lydia nichts weiter als eine geheime Schreibmaschine in ihrer Hartriegel-Festung und eine kryptische Nachricht, um ihre Eltern zu finden und den Bürgermeister davon abzuhalten, das Museum zu beschlagnahmen. Andernfalls wird sowohl das Haus ihrer Familie als auch das Papiermuseum selbst an jemand anderen vergeben werden. Da die Antennenleser kaputt sind und die Stadt im Chaos versinkt, muss Lydia ihre Eltern finden, bevor das Papiermuseum - und ihre Eltern - für immer verloren sind.
Das Papiermuseum ist eine Geschichte über Familie und Freundschaft mit einem Hauch von Magie.