Bewertung:

Die Rezensionen zu Jessica Shattucks Buch „Perfect Life“ zeigen ein breites Meinungsspektrum. Einige Leser empfanden es als eine zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Themen rund um Familie, Mutterschaft und Identität, während andere vom Tempo, der Charakterentwicklung und dem Fehlen einer zusammenhängenden Handlung enttäuscht waren. Trotz polarisierender Meinungen schätzen viele die einzigartige Stimme der Autorin und die Komplexität der Charaktere.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende Themen, die für die moderne Familiendynamik relevant sind.
⬤ Komplexe und fehlerhafte Charaktere, die realistisch wirken.
⬤ Spannende Dialoge und ein Schreibstil, der den Leser zum Nachdenken anregt.
⬤ Einige Leser fanden das Buch unterhaltsam und aufgrund seines Diskussionspotenzials für Buchclubs geeignet.
⬤ Tempo-Probleme und die langsame Entwicklung der Handlung frustrieren einige Leser.
⬤ Mehrere Rezensenten empfanden die Charaktere als oberflächlich und nicht gut ausgearbeitet.
⬤ Gemischte Meinungen über die Integration von Bioengineering-Themen, einige fanden sie verwirrend oder bizarr.
⬤ Ein Ende, das sich für viele unbefriedigend oder abrupt anfühlt.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Perfect Life
"In dieser intelligenten und fesselnden Fortsetzung ihres viel beachteten Debüts The Hazards of Good Breeding konzentriert sich Shattuck auf drei privilegierte College-Mitbewohnerinnen der Generation X, die inzwischen erwachsen und verheiratet sind und im Boston vor der Rezession Kinder großziehen.
Die Risse in ihrem "perfekten Leben" zeigen sich, als die frühreifste des Trios, eine hinreißende Streberin namens Jenny, deren Ehemann unfruchtbar ist, die unkonventionelle Entscheidung trifft, ein Baby mit einer Samenspende von Neil zu bekommen, ihrem schlauen Ex-Freund aus Harvard.... Stilvolle Erzählung und scharfer sozialer Kommentar ...
machen Perfect Life sowohl aktuell als auch äußerst lesenswert."-- People