Bewertung:

Der Nutzer findet das Stück zu kompliziert und versteht nicht, warum es trotz seiner rekordverdächtigen Laufzeit am Broadway so beliebt ist. Der Dialog wird vor allem wegen seiner unnötigen Großschreibung kritisiert, die das Lesen erschwert. Obwohl das Genre des Thrillers einige verworrene Handlungsstränge zulässt, war der Nutzer von der albernen Nebenhandlung der Romanze frustriert und fand nur eine Figur, Lionel, einigermaßen interessant. Insgesamt waren sie von dem Stück enttäuscht und fanden es ungenießbar.
Vorteile:Das Stück ist ein Thriller, der den Leser fesselt und ihn auf das Ende neugierig macht. Lionel wird als interessante Figur erwähnt.
Nachteile:Die Handlung ist zu kompliziert und verworren. Die Dialoge sind schlecht geschrieben und enthalten unnötige Großbuchstaben, die das Lesen erschweren. Die Nebenhandlung der Romanze wirkt unrealistisch und unnötig. Insgesamt war das Leseerlebnis ungenießbar.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Perfect Crime
Dieser Katz-und-Maus-Thriller ist einer der am längsten laufenden Off-Broadway-Hits. Margaret Thorne Brent, Psychiaterin und Autorin, ist mit ihrem Mann, ebenfalls Psychiater, nach Amerika zurückgekehrt und hat sich in einer wohlhabenden Gemeinde in Connecticut niedergelassen, wo mindestens ein bizarrer Mord geschehen ist. Inspektor James Ascher, der örtliche Polizist, ist besessen von Margaret, ihren Patienten und ihrem Wohnzimmer, in dem er die Lösung des Mordes zu finden glaubt.
"Lässt einem einen Schauer über den Rücken laufen" / The New York Times
"Zeigt ein gutes Händchen für den Aufbau von Spannung. Die psychologischen Kurvenbälle ... ) sausen vorbei." / New York Daily News
"Wenn Harold Pinter, Tennessee Williams und Agatha Christie eines Abends in einer Bar gesessen und gesagt hätten: 'Lasst uns einen Kriminalroman schreiben', wäre vielleicht 'Perfect Crime' dabei herausgekommen." / United Press International
"Hält den Leser mit einer köstlichen Mischung aus Spannung, Sexualität und intellektuellem Vergnügen auf Trab." / Texas Triangle