Bewertung:

Die Rezensionen zu Aaron Browns Buch „The Poker Face of Wall Street“ fallen unterschiedlich aus. Viele Leser schätzen den unterhaltsamen Schreibstil des Autors und seine Fähigkeit, komplexe Themen im Zusammenhang mit Risiko, Finanzen und Poker zu vereinfachen. Andere kritisieren jedoch, dass sich das Buch zu sehr auf das Pokern und nicht auf Anlagestrategien konzentriert, was zu einer Enttäuschung bei denjenigen führt, die nach konkreteren finanziellen Einsichten suchen.
Vorteile:⬤ Gesprächiger und einnehmender Schreibstil.
⬤ Vereinfacht komplexe Themen im Zusammenhang mit Risiko und Finanzen.
⬤ Bietet interessante historische Zusammenhänge und persönliche Anekdoten.
⬤ Stellt Verbindungen zwischen Glücksspiel und Finanzen her, die zum Nachdenken anregen.
⬤ Enthält gute Empfehlungen für weiterführende Literatur.
⬤ Der starke Fokus auf Poker schmälert den Wert des Buches als Investitionsführer.
⬤ Manche finden den Inhalt dicht und schwer zu verstehen.
⬤ Es fehlt eine kohärente Struktur, zu viele Themen werden oberflächlich behandelt.
⬤ Kann Leser langweilen, die nicht an Poker interessiert sind.
⬤ Gemischte Qualität der Erkenntnisse über Spieltheorie und Marktverhalten.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Poker Face of Wall Street
An der Wall Street prallen Poker und das moderne Finanzwesen - und die Theorie hinter diesen "Spielen" - frontal aufeinander.
In beiden Welten bedeutet echtes Risiko, dass echtes Geld im Handumdrehen gewonnen oder verloren wird, und keines der beiden Lager ist immer rational mit dem Risiko, das es eingeht. Daher ist dieses unterhaltsame Buch für Geschäfts- und Finanzfachleute, die die Erkenntnisse des Pokerspiels nutzen wollen, um ihre Arbeitsleistung zu verbessern, eine Pflichtlektüre.
"Das Gleiche gilt für Pokerspieler, die die Erkenntnisse der Risikoträger an der Wall Street für sich nutzen wollen.