Bewertung:

Das Porträt der Mrs. Charbuque von Jeffrey Ford wird weithin für seine fesselnde Erzählung, die reichhaltige Charakterisierung und die einzigartige Prämisse gelobt, die im New York des späten 19. Jahrhunderts spielt. Das Buch verbindet Mystery, historische Fiktion und psychologische Themen und fesselt die Leser. Einige Leser empfanden das Buch jedoch als schwächer als Fords frühere Werke und bemängelten konstruierte Elemente und einen Mangel an emotionaler Bindung zu bestimmten Figuren.
Vorteile:⬤ Meisterhafte Erzählung von Jeffrey Ford
⬤ gut geschrieben mit üppiger Prosa
⬤ faszinierende Prämisse und fesselnde Charaktere
⬤ effektive Mischung aus Mystery und historischer Fiktion
⬤ hält die Leser mit verknüpften Themen in Atem
⬤ geeignet für Fans von Gothic und metaphysischen Mysterien
⬤ gut gelungene Charakterentwicklung
⬤ positive Empfehlungen von mehreren Lesern.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es sich um eine von Fords schwächeren Arbeiten handelte
⬤ Instanzen der Erfindung und übermäßige Zufälle
⬤ verworrene Motivationen der Charaktere
⬤ emotionale Trennung von den Charakteren
⬤ ein paar fanden das Ende unbefriedigend
⬤ ein Rezensent bemerkte die Darstellung der männlichen Charaktere als übermäßig ego-getrieben.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
The Portrait of Mrs. Charbuque
Der geheimnisvolle und stimmungsvolle Roman Das Porträt der Frau Charbuque erzählt die Geschichte des Porträtmalers Piero Piambo, der einen Auftrag erhält, der seinesgleichen sucht.
Die Auftraggeberin ist Frau Charbuque, eine wohlhabende und schwer fassbare Frau, die Piambo bittet, ihr Porträt zu malen, allerdings mit einer bizarren Wendung: Er darf sie ausführlich zu jedem Thema befragen, aber er darf sie unter keinen Umständen sehen. So beginnt eine erstaunliche Reise in die Welt von Mrs.
Charbuque und in die Welt der New Yorker Gesellschaft von 1893 in diesem hypnotisch fesselnden literarischen Thriller.