
The Principle of True Representation: Mind, Matter and Geometry in a Self-Consistent Universe
Dr. Winthrop versucht, die eigentliche Quelle des physikalischen Gesetzes zu identifizieren, um zu erklären, warum es überhaupt Gesetze gibt und warum sie die Formen haben, die sie haben.
Die Hauptidee besteht darin, die Darstellung einer Tatsache der Außenwelt als eine empfangene Botschaft zu betrachten. Geht man von einer exakten Übereinstimmung zwischen der Tatsache und ihrer Darstellung aus, erhält man ein allgemeines physikalisches Gesetz, ein Gesetz der Gesetze, aus dem sich sowohl bekannte als auch neue Gesetze ergeben, die das Verhalten der Quanten-Mikro-Welt und des Universums im Allgemeinen regeln. Außerdem sind die so gewonnenen Gesetze per Definition wahr. Daraus ergibt sich das Prinzip der wahren Repräsentation: Die Gesetze der Physik ergeben sich aus der Vereinigung von Erscheinung und Wirklichkeit.
Der vorliegende Band hebt die Grenzen zwischen Physik, Metaphysik und Neurowissenschaften auf und dürfte die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums von Fachleuten auf sich ziehen, die grundlegende Probleme in einem neuen Licht betrachten wollen.