Bewertung:

Das Buch ist eine Erzählung aus erster Hand über die U.S. Exploring Expedition und bietet einen lebendigen und unmittelbaren Bericht über das Leben auf See und die Interaktion mit den pazifischen Inselbewohnern. Es enthält detaillierte Anekdoten und Reflexionen über die Expedition, zeigt aber auch die Spannungen zwischen den Besatzungsmitgliedern auf, insbesondere die wachsende Frustration des Autors über seinen Kommandanten.
Vorteile:Fesselnde Erzählung aus der Ich-Perspektive mit klaren, gut geschriebenen Schilderungen der Entdeckungen des 19. Jahrhunderts. Aufschlussreiche Beobachtungen über das Leben der Seeleute und den kulturellen Einfluss auf die Gesellschaften der pazifischen Inseln. Das Tagebuch ist unredigiert, wodurch seine Authentizität erhalten bleibt, und ist leicht zu lesen.
Nachteile:Zunehmende Negativität gegenüber dem Kommandeur der Expedition, was die Gesamterzählung beeinträchtigen kann. Es fehlt ein Index und bietet keinen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der Expedition, sondern konzentriert sich eher auf die persönliche Perspektive des Autors.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Private Journal of William Reynolds: United States Exploring Expedition, 1838-1842
Jahrhunderts und eine der wichtigsten Quellen für Sea of Glory: The Private Journal of William Reynolds erweckt die ungestüme Welt zum Leben, die von den sechs Schiffen durchquert wurde, die Amerikas erste ozeanische Entdeckungsreise, die U. S.
Exploring Expedition von 1838-1842, bildeten. Mit großer Eloquenz und Verve beschreibt der Fähnrich William Reynolds die erschütternde, 87.000 Meilen lange, vier Jahre dauernde Umrundung des Globus und erzählt die Geschichte, wie der missbräuchliche Kommandant der Ex.
Ex., Leutnant Charles Wilkes, nach und nach die Unterstützung seiner Mannschaft verlor. Mit dem Verständnis eines Seemanns und der Wertschätzung eines Künstlers für die wilde Schönheit, die ihn umgibt, ist das Tagebuch eine Tour de Force, die akribische Beobachtungen mit dem Sinn eines jungen Mannes für Wunder und gelegentlich auch für Schrecken verbindet, wenn er von der gewaltigen See hin und her geworfen wird.