Breaking Protocol
Gemeinsame Gespräche über indigene Performance-Kunst, einberufen von einem führenden Praktiker
Für Breaking Protocol hat die transdisziplinäre Künstlerin Maria Hupfield ein Forschungsprojekt zu den Protokollen indigener Performances begonnen, in dem sie indigene Wissenssysteme, Praktiken der Landerhaltung und feministische Gelehrsamkeit untersucht, um Strategien der Verweigerung in einem dekolonialen Rahmen zu beleuchten. Das Buch basiert auf Hupfields "Coffee Break" - einer Reihe von Gesprächen, die während der Pandemie bei Zoom stattfanden und zu denen Hupfield internationale indigene Performance-Künstler einlud, um ihre Arbeit (von Tanz bis Stand-up-Comedy) zu diskutieren, die wiederum andere Künstler zu den Gesprächen einluden.
Aufbauend auf diesem Austausch stellt Breaking Protocol die Frage, was wir von indigenen, ortsgebundenen künstlerischen Schaffensweisen und Praktiken lernen können, um Räume für Gegenseitigkeit und Vielfältigkeit zu öffnen.
Zu den Mitwirkenden gehören: Rebecca Belmore, Lori Blondeau, Pelenakeke Brown, Katherine Carl, Re'al Christian, Christen Clifford, TJ Cuthand, Raven Davis, Vanessa Dion Fletcher, Akiko Ichikawa, Ursula Johnson, Suzanne Kite, Charles Koroneho, Carin Kuoni, Cheryl L'Hirondelle, Gabrielle L'Hirondelle Hill, Jackson 2Bears Leween, Tanya Lukin Linklater, Cathy Mattes, Meagan Musseau, Wanda Nanibush, Peter Morin, Archer Pechawis, Rosanna Raymond, Skeena Reece, Georgiana Uhlyarik, Charlene Vickers und Laakkuluk Williamson Bathory.
| ISBN: | 9781941753576 |
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| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
| Erscheinungsjahr: | 2023 |
| Seitenzahl: | 144 |
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