
The Wheel
Wir saßen auf dem Boden des Gästezimmers im Haus meiner Großeltern.
Die Wände waren gelb, die Bettwäsche und die Vorhänge mit einem passenden rosa Stoff verziert. Durch die Wand konnte ich das Geräusch des Trockners hören, das Wärme und Sauberkeit suggerierte.
Aus einer Glasvitrine blickte mir neben zahllosen anderen Gegenständen die Keramikfigur eines Deutschen Schäferhundes entgegen. Der Keramikhund, ein banales Emblem aus der Kindheit meines Vaters, war die größte Figur im Regal. Er wirkte gleichzeitig ambivalent und unschuldig.
Ich dachte an meine Großmutter in den siebziger Jahren, die mit ihrem Schäferhund zum Pazifik ging und versuchte, zu vergessen. Ich dachte an die Olivenbäume.