Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch sind eine Mischung aus Nostalgie und Enttäuschung. Viele Leser schätzen den zeitlosen Spaß und den Humor der klassischen Geschichte und erfreuen sich an ihrem Charme und ihrer Fähigkeit, Kinder zu begeistern. Einige Rezensenten sind jedoch unzufrieden mit den neueren Ausgaben, denen die charakteristischen Merkmale des Originals fehlen, wie z. B. das charakteristische Loch in den Seiten.
Vorteile:Nostalgisch und humorvoll, für Kinder und Erwachsene gleichermaßen ansprechend. Viele Leser schätzen die zeitlose Qualität und die Kreativität der Erzählung. Einige Ausgaben regen Kinder zum wiederholten Lesen und zur Beschäftigung an. Die Geschichte stellt verschiedene Familien und unterhaltsame Szenarien vor.
Nachteile:Bei neueren Ausgaben fehlen wichtige Merkmale des Originals, wie z. B. Löcher in den Seiten und hochwertige Illustrationen, was bei denjenigen, die eine originalgetreue Wiedergabe erwarten, zu Enttäuschungen führt. Es gibt Beschwerden über die Druckqualität und den Seitenaufbau sowie den Eindruck, dass es einigen Versionen an Originalität oder Tiefe fehlt.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
The Rocket Book
Wenn Fritz,.
das böse Kind des Hausmeisters,.
Im Keller herumschnüffelte,.
Fand er einen Stein, gut versteckt
Unter dem Fensterflügel.
Er zündete mit einem Schlag ein Streichholz an;
Dann, auf dem Beton kniend,.
zündete er die Rakete an und - hoppla -.
Sie schoss durch die Decke hoch.
Lange vor Richard Scarry oder Dr. Seuss begeisterte ein amerikanischer Künstler eine ganze Generation von Kindern und deren Eltern mit witzigen, verrückten Illustrationen und leicht subversiven Geschichten in Reimen. Das war der Illustrator/Autor Peter Newell.
Das ursprünglich 1912 erschienene Raketenbuch ist nach wie vor äußerst unterhaltsam und unglaublich beliebt. Dieses klassische Werk wird Leser aller Altersgruppen mit der Geschichte begeistern, wie eine Rakete aus dem Keller eines Wohnhauses startet und den Tag unterbricht.
Peter Newell (1862-1924) begann seine Karriere als Künstler, der Porträts mit Buntstiften zeichnete. In seinem phantastischen Humor, so glauben viele, taucht zum ersten Mal der sanfte Humor des Absurden auf, den The New Yorker später zu einem so hohen Niveau entwickelt hat.