Bewertung:

Insgesamt wird „The Riddle of the Sands“ als klassischer Spionageroman mit reichhaltiger Prosa und historischem Kontext, insbesondere zu den Themen Segeln und Spannungen vor dem Zweiten Weltkrieg, gut aufgenommen. Viele Leser äußern sich jedoch unzufrieden mit bestimmten Ausgaben, insbesondere den Kindle-Versionen, denen wichtige Karten fehlen und die Formatierungsprobleme aufweisen.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Erzählung, die reichhaltige Sprache und die historische Bedeutung im Genre der Spionageromane gelobt. Die Leser genießen die Tiefe der Charakterentwicklung und den spannenden Plot, der sich um Segeln und Spionage dreht. Die Geschichte lässt den Leser in die damalige Zeit eintauchen und bietet eine unterhaltsame, abenteuerliche Lektüre.
Nachteile:Die Hauptbeschwerden konzentrieren sich auf die Unzulänglichkeiten der Kindle-Ausgabe, die keine Karten enthält, zahlreiche Tippfehler aufweist und Schwierigkeiten bereitet, wenn man versucht, nautische Bezüge ohne visuelle Hilfsmittel zu verstehen. Einige Leser finden die Handlung inkonsistent und das Tempo zuweilen langsam, und die Sprache ist dicht und für moderne Leser schwierig.
(basierend auf 335 Leserbewertungen)
The Riddle of the Sands: Spy Thriller
Carruthers, ein unbedeutender Beamter im Auswärtigen Amt, wird von einem Bekannten, Davies, kontaktiert, der ihn zu einem Yachturlaub in der Ostsee einlädt. Carruthers sagt zu, da seine anderen Pläne für einen Urlaub ins Wasser gefallen sind.
Während sie lossegeln, enthüllt Davies nach und nach, dass er vermutet, dass die Deutschen auf den deutsch-friesischen Inseln etwas Unheilvolles unternehmen. Er glaubt, dass er auf einer früheren Reise von einer deutschen Yacht, die ihn bei rauem Wetter in eine Untiefe gelockt hatte, fast zu Tode gekommen wäre.
Davies ist misstrauisch, was die Deutschen dazu bewegen könnte, ihn zu töten. Nachdem es ihm nicht gelungen ist, irgendjemanden in der Regierung für den Vorfall zu interessieren, sieht er es als seine patriotische Pflicht an, weitere Nachforschungen anzustellen - daher die Einladung an Carruthers.