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The Right to Be Rural
In dieser Sammlung analysieren Forscher ländliche Gesellschaften, Volkswirtschaften und Regierungsführung in Nordamerika, Europa, Afrika und Asien durch die Brille von Rechten und Bürgerrechten in so unterschiedlichen Bereichen wie Bildung, Beschäftigung und Gesundheit. Das provokante Konzept des „Rechts auf Landleben“ beleuchtet nicht nur die Herausforderungen, mit denen ländliche Gemeinschaften weltweit konfrontiert sind, sondern auch die unterschätzten Facetten der Widerstandsfähigkeit von Gemeinschaften angesichts dieser Herausforderungen.
Die zentrale Frage des Buches - „Gibt es ein Recht darauf, ländlich zu sein? „gibt Aufschluss darüber, wie diese Gemeinschaften entstehen, erhalten und in Frage gestellt werden. Die Autoren zeigen, dass Bürgerrechte einen räumlichen Charakter haben und dass diese Beobachtung für die Untersuchung und das Verständnis des Lebens auf dem Lande im einundzwanzigsten Jahrhundert entscheidend ist. Jahrhundert von entscheidender Bedeutung ist.
Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger, die sich mit der Gesundheit und dem Wohlergehen ländlicher Gemeinschaften befassen, werden an diesem Buch interessiert sein. Mitwirkende: Ray Bollman, Clement Chipenda, Innocent Chirisa, Logan Cochrane, Pallavi Das, Laura Domingo-Pe afiel, Laura Farr -Riera, Jens Kaae Fisker, Lesley Frank, Greg Hadley, Stacey Haugen, Kathleen Kevany, Eshetayehu Kinfu, Al Lauzon, Katie MacLeod, Jeofrey Matai, Ilona Matysiak, Kayla McCarney, Rachel McLay, Egon Noe, Howard Ramos, Katja Rinne-Koski, Sulevi Riukulehto, Sarah Rudrum, Ario Seto, Nuria Simo-Gil, Peggy Smith, Sara Teitelbaum, Annette Aagaard Thuesen, Tom Tom, Ashleigh Weeden, Satenia Zimmerman.