Bewertung:

Das Buch ist eine informative und fesselnde Erkundung der Entwicklung der Religionsfreiheit in Amerika, die den Leser mit einem unterhaltsamen Stil und Humor anspricht. Es erörtert die historischen Konflikte um die Religionsausübung, legt Argumente dafür vor, warum die Religionsfreiheit ein natürliches Menschenrecht ist, und ruft zu einem ausgewogenen Ansatz in einer vielfältigen Gesellschaft auf. Es wurde jedoch angemerkt, dass das Buch möglicherweise keine praktische Anleitung für aktuelle Fragen der Religionsfreiheit bietet.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit Humor
⬤ gründliche historische Einblicke
⬤ fördert ein abgerundetes Verständnis der Religionsfreiheit
⬤ argumentiert für das natürliche Recht auf religiösen Ausdruck
⬤ ermutigt zu einem gesunden Dialog über die Bedeutung der Religionsfreiheit.
⬤ Es fehlt an praktischen Anleitungen zur Einbeziehung der Religionsfreiheit in zeitgenössische Kontexte
⬤ ein Kapitel wurde als voreingenommen empfunden
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass es im Vergleich zu anderen Texten zu diesem Thema keine neuen Ideen präsentierte.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Right to Be Wrong: Ending the Culture War Over Religion in America
In der laufenden Debatte, die wir „Kulturkriege“ nennen, gibt es eine große Fehde über religiöse Vielfalt. Die eine Seite fordert, dass nur ihre wahre Religion auf dem öffentlichen Platz zugelassen wird; die andere Seite besteht darauf, dass keine Religionen jemals dorthin gehören.
The Right to Be Wrong bietet eine Lösung an, indem es seine Lehren aus einer Reihe von Geschichten - sowohl aus der Gegenwart als auch aus der Geschichte - zieht, die den Kampf um die Definition der Religionsfreiheit illustrieren. Das Buch kommt zu dem Schluss, dass die Freiheit für alle durch die Wahrheit über jeden von uns garantiert wird: Unser gemeinsames Menschsein gibt uns die Freiheit - innerhalb breiter Grenzen - dem zu folgen, was wir nach unserem Gewissen für wahr halten, selbst wenn sich unser Gewissen irrt.
So können wir die Freiheit anderer respektieren, wenn wir sicher sind, dass sie sich irren. In Wahrheit haben sie das Recht, sich zu irren.