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Law and the Modern Mind
Law and the Modern Mind erschien erstmals 1930 und schlug nach den Worten des Richters Charles E.
Clark „wie eine Bombe in der juristischen Welt ein“. In den Generationen seither ist sein Einfluss gewachsen - heute gilt es als Klassiker der allgemeinen Rechtswissenschaft.
Das Werk ist ein mutiger und überzeugender Angriff auf die Illusion, dass das Recht eine Bastion vorhersehbarer und logischer Handlungen ist. Jerome Franks umstrittene These ist, dass die Entscheidungen von Richtern und Geschworenen in hohem Maße von starken, verborgenen und höchst eigenwilligen psychologischen Vorurteilen bestimmt werden, die diese Entscheidungsträger in den Gerichtssaal mitbringen.