Bewertung:

Das Buch „The Serpent's Tooth“ von Alex Rutherford hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählung und den historischen Kontext, äußern aber auch Bedenken hinsichtlich des Tempos und der Abweichung von früheren Handlungen. Viele halten es für einen wichtigen Teil der Moghul-Reich-Reihe, aber einige Kritiker sind der Meinung, dass es zu sehr in die Fiktion abschweift und im Vergleich zu den vorherigen Bänden an Originalität mangelt.
Vorteile:Die Leser loben die fesselnde Erzählweise, die reichhaltigen historischen Einblicke und die emotionale Tiefe, die dargestellt wird, insbesondere in Bezug auf die Herrschaft von Shah Jahan und den Bau des Taj Mahal. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, so dass sich die Leser mit der Moghul-Ära verbunden fühlen. In einigen Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch die Geschichte auf spannende Weise wieder aufleben lässt, und es wird betont, wie wichtig es ist, die Reihe zum besseren Verständnis nacheinander zu lesen.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Tempo zu langsam ist und dass bestimmte Teile, insbesondere die Kriegsszenen, zu detailliert oder zu repetitiv sind. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch von der historischen Genauigkeit abweicht und sich zu sehr auf Fiktion stützt, was im Vergleich zu früheren Teilen zu Enttäuschungen führt. Einige erwähnen ein Gefühl der Redundanz in der Erzählstruktur im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
Empire of the Moghul: The Serpent's Tooth
Die Moghul-Kaiser sind immer noch blutrünstig und rücksichtslos; sie kontrollieren ein Viertel der Weltbevölkerung und verfügen über unvorstellbaren Reichtum.
Doch dies ist die letzte Blüte eines dem Untergang geweihten Reiches, und während Shah Jahan um seine tote Frau trauert und über das Taj Mahal, ihr Denkmal, schwärmt, plant sein Sohn Aurangzeb, den Thron seines Vaters zu besteigen, mit allen nötigen Mitteln.