Bewertung:

Das Buch bietet eine gründliche und fesselnde Untersuchung der tragischen Ereignisse um Ronnie und Juanita Akins, wobei der Schwerpunkt auf der manipulativen Natur von Rebecca Akins, Ronnies erster Frau, liegt. Die Leserinnen und Leser schätzten die sorgfältige Recherche und den verständlichen Schreibstil der Autorin, der das Buch zu einer fesselnden Lektüre für Liebhaber wahrer Verbrechen macht. Einige waren jedoch der Meinung, dass bestimmte Aspekte der Erzählung, insbesondere Rebeccas Geschichte nach ihrer Verurteilung, unterentwickelt waren.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte
⬤ gründliche Recherche
⬤ leicht zu lesen
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ spricht Fans wahrer Verbrechen an
⬤ starke Einblicke in die Psychologie der Figuren
⬤ ruft emotionale Reaktionen hervor
⬤ gelobt für die Relevanz für die Gemeinschaft.
⬤ Bestimmte Teile, insbesondere Rebeccas Geschichte nach der Verurteilung, fühlten sich unvollständig an
⬤ einige Leser fanden Teile langweilig, insbesondere den Berufungsprozess
⬤ Missverständnisse bezüglich des Schauplatzes des Buches führten zu einer Rückgabe
⬤ einige fanden es weniger auf Athens, GA konzentriert.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Pure Evil: The Machetti Murders of Macon, Georgia
Rebecca und Ronald Akins und ihre drei Töchter schienen 1970 in Macon, Georgia, eine typische Vorstadtfamilie zu sein, doch hinter der attraktiven Fassade verbarg sich eine Familie in der Krise. Die Mädchen wurden von ihrer Mutter körperlich und seelisch misshandelt.
Obwohl er zwei, manchmal sogar drei Jobs hatte, konnte Ronnie Becky nie das Geld und den Lebensstil bieten, den sie sich wünschte. Nach der Scheidung 1974 zog Becky mit den Kindern nach Südflorida, wo sie ein Leben mit Glücksspiel und Partys führte, während ihre Töchter sich selbst überlassen waren. Aber sie begnügte sich nicht damit, das Leben in der tropischen Sonne zu genießen.
Angetrieben von populären Büchern und Filmen wollte sie in der, wie sie glaubte, aufregenden Welt des organisierten Verbrechens leben. Sie war so erpicht darauf, dass sie ihren Namen und den ihrer Töchter in Machetti änderte, einen Namen, den sie für die Mafia für angemessen hielt.
In nur wenigen Monaten fand sie nicht nur einen, sondern gleich zwei Männer, die sich ihrer mörderischen Fantasie anschlossen, die in zwei Todesfällen gipfelte. Die daraus resultierenden Gerichtsverfahren zogen sich über mehr als ein Jahrzehnt hin, und die drei Töchter der Akins waren mittendrin, hin- und hergerissen zwischen der Angst vor ihrer Mutter und dem Wunsch, die Wahrheit zu sagen.
Dies ist die Geschichte von Rebecca Machetti, einer kaltblütigen Frau, die der Staatsanwalt als „das pure Böse“ bezeichnete, und ihren drei Töchtern, die jahrelang missbraucht wurden, bevor sie endlich Frieden und ein normales Leben fanden.