Bewertung:

The Belting Inheritance ist ein klassischer britischer Kriminalroman von Julian Symons, der 1964 erstmals veröffentlicht wurde. Er erzählt die Geschichte von Christopher Barrington, einem verwaisten Verwandten der wohlhabenden und gestörten Familie Wainwright, der in ein Rätsel verwickelt wird, bei dem es um die Rückkehr eines mutmaßlich toten Sohnes und einen anschließenden Mord geht. Der Roman wird für seinen fesselnden Erzählstil und seine klassischen Landhauskrimielemente gelobt, auch wenn einige Kritiker Schwächen in der Handlung und bei der Charakterentwicklung hervorheben.
Vorteile:Viele Kritiken loben das Buch für seinen unterhaltsamen und fesselnden Schreibstil, den cleveren Plot und den nostalgischen Charme des Schauplatzes und der Figuren. Die Leser genießen die einzigartige Perspektive von Christopher, dem jugendlichen Erzähler, und schätzen die geistreiche, humorvolle Erzählung. Auch die Produktionswerte der British Library Crime Classics-Ausgabe, einschließlich des alten Bildmaterials, kommen gut an.
Nachteile:Kritiker bemängeln erhebliche Schwächen in der zweiten Hälfte der Handlung, insbesondere in Bezug auf Zufälle und bestimmte Handlungen der Figuren, für die es keine überzeugenden Erklärungen gibt. Einige Leser finden die Charaktere weniger sympathisch oder ansprechend, und das Tempo ist manchmal etwas langsam. Darüber hinaus können der Schreibstil und die kulturellen Nuancen für einige zeitgenössische Leser veraltet wirken, was den Gesamtspaß schmälern kann.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Belting Inheritance
Dieser atmosphärische Roman über Familiengeheimnisse, der erstmals 1964 veröffentlicht wurde, stammt von einem Gewinner des CWA Diamond Dagger.