Bewertung:

Das Rosentagebuch ist ein Kriminalroman, in dessen Mittelpunkt die Themen Verlust, Trauma und Bewältigung durch die Geschichte eines jungen Mädchens namens Jacqueline (Jacky) stehen, die mit den Nachwirkungen des tragischen Todes ihrer Schwester zu kämpfen hat. Die Geschichte erforscht ihre emotionalen Kämpfe, ein mysteriöses Tagebuch und ihre Suche nach der Wahrheit, während sie eine Balance zwischen glaubwürdigen Charakterdarstellungen und einer Mischung aus übernatürlichen Elementen findet.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch glaubwürdige Charaktere aus, insbesondere durch die Darstellung von Mädchen im Vorschulalter und ihrer emotionalen Komplexität. Viele Leserinnen und Leser fanden, dass es ein spannendes Buch ist, das sie mit seinem flüssigen Schreibstil, seiner emotionalen Tiefe und seinen unerwarteten Wendungen von Anfang bis Ende fesselt. Die Mischung aus Geheimnis, Spannung und paranormalen Elementen fesselte die Leser. Die Geschichte kommt sowohl bei jungen Erwachsenen als auch bei älteren Lesern gut an.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten das schlechte Lektorat des Buches und führten häufige Tippfehler und unrealistische Dialoge an, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Es gab Hinweise auf ein abruptes Ende, das bei einigen Lesern den Wunsch nach mehr weckte, sowie Bedenken hinsichtlich des Tempos der Handlung.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Rose Diary
Ein junges Mädchen stirbt auf mysteriöse Weise an einer seltenen Krankheit.
Ihre jüngere Schwester findet in ihrem Zimmer ein Tagebuch, in das nie geschrieben wurde. Tag für Tag enthüllt das Buch eine neue Schrift, die das junge Mädchen dazu veranlasst, den Tod zu untersuchen.
Von den Begegnungen bis zu den Aufzeichnungen gibt es eine Geschichte zu hören, ein Geheimnis zu lösen.