Bewertung:

Das Buch „Backbone of the World“ von Edward Louis Henry wird für seine gut recherchierte Erzählung und starke Charakterentwicklung vor dem Hintergrund der Pelzhandelsära hoch gelobt. Die Leser schätzen die Mischung aus Geschichte und Fiktion, die reichhaltigen Beschreibungen und die fesselnde Erzählweise. Einige Rezensenten äußerten jedoch ihre Enttäuschung über die Verfügbarkeit von Folgebüchern der Reihe.
Vorteile:Sorgfältig recherchiert, interessante Charaktere, starke emotionale Resonanz, gut geschriebene Prosa, lebendige Schilderungen des Lebens im amerikanischen Westen, fesselnde Erzählung, historische Genauigkeit und die Fähigkeit, ein Gefühl von Abenteuer zu wecken.
Nachteile:Probleme beim Zugriff auf das letzte Buch der Reihe für Kindle; einige Leser bezweifeln die Authentizität der geschilderten Interaktionen zwischen amerikanischen Ureinwohnern und weißen Männern.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Backbone of the World: A Personal Account of the American Rocky Mountain Fur Trade, 1822-1824
Das erste Buch der spannenden Abenteuerserie „The Temple Buck Quartet“, die den Aufstieg und Fall des amerikanischen Pelzhandels in den Rocky Mountains schildert. Dieser Band ist eine Coming-of-Age-Geschichte, die in den ersten beiden Jahren des Pelzhandels, 1822-24, spielt.
Temple Buck ist ein junger Mann, dessen ausgelassene Geschichte mit dem Aufwachsen in der Wildnis von Ohio beginnt, bevor er von einem bösen Kielbootkapitän entführt wird. Nach seiner Rettung durch eine schöne Madame aus St.
Louis nimmt er schließlich an der ersten Expedition den Missouri River hinauf zu den biberreichen Rockies teil und erlebt dort eine Fülle von Abenteuern und neuen Erfahrungen. Diese sorgfältig recherchierte Geschichte verbindet historische und fiktive Charaktere zu einem farbenfrohen Bildteppich tatsächlicher Ereignisse, gewürzt mit blutigen Schlachten, indianischen Bräuchen, heimatlichem Humor und erdiger Romantik.