
The Failure of Financial Regulation: Why a Major Crisis Could Happen Again
"Diese Veröffentlichung könnte nicht aktueller sein. Etwas mehr als ein Jahrzehnt nach der globalen Finanzkrise von 2008 lassen die Regierungen die Zügel auf den Finanzmärkten wieder lockerer. Die Autoren dieses Bandes erklären, warum das ein Fehler ist und zu einer weiteren großen Krise führen könnte.".
--Benjamin Cohen, Universität von Kalifornien, Santa Barbara, USA.
"Führende Politikwissenschaftler aus mehreren Generationen bieten hier sowohl historische Tiefe als auch vernünftige Vorschläge dazu, welche Reformen jetzt notwendig sind.".
-- John Kirton, Universität von Toronto, Kanada, und Mitbegründer der G7 Research Group.
"Ein wertvolles Gegenmittel gegen Selbstgefälligkeit für politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler und Studenten".
--Timothy J. Sinclair, Universität Warwick, Großbritannien.
Dieses Buch untersucht die langfristigen, bisher unterschätzten Störungen in der Finanzregulierung, die zum globalen Finanzcrash von 2008 geführt haben. Während sich der Großteil der einschlägigen Literatur auf kurzfristige Faktoren wie die Immobilienblase, niedrige Zinssätze, den Zusammenbruch von Kreditratingdiensten und das Aufkommen neuer Finanzinstrumente konzentriert, sind die Autoren dieses Bandes der Ansicht, dass die größeren Trends im Finanzwesen, die bis heute anhalten, für das Verständnis des Crashs am wichtigsten sind. Ihre Analyse konzentriert sich auf regulatorische Vereinnahmung, Moral Hazard und die reflexiven Herausforderungen regulatorischer Eingriffe, um zu zeigen, dass die Finanzregulierung unter langjährigen, unbehandelten und grundlegenden Schwächen leidet.